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Turn- und Sportgemeinschaft 08 Roth e.V.
Neues aus der Geschäftsstelle
Unsere Programm in den Weihnachtsferien
Tanzen, Entspannung und Gymnastik - in den Ferien locken 6 abwechslungsreiche Stunden Sport!
Startet entspannt mit einer Einheit Yoga, powert euch bei Zumba aus oder tut euch was gutes bei der Damengymnastik. Als besonderes Highlight bieten wir in diesem Jahr am 2. Januar zwei tolle Stunden unserer Boogie-Abteilung an: Line Dance und Boogie Woogie für Anfänger.
Alle Angebote sind kostenfrei und können auch von Nicht-Mitgliedern besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Sportjugend Ju-Jutsu Selbstverteidigung und Selbstbehauptung für Jugendliche und Erwachsene
Am 1. Advent (03.12.2023) ist es wieder so weit, die monatliche SpoJu-Aktion geht in die nächste Runde.
Unsere Ju-Jutsu-Trainer*innen bieten euch einen kostenlosen Kurs in Sachen Selbstverteidigung und Sebstbehauptung an.
Vorkenntnisse braucht ihr nicht!
Die Aktion findet in der Nutrichem-Halle am SPECK-Sportpark (Ostring 28, 91154 Roth) statt. Eine Mitgliedschaft ist nicht zwingend notwendig.
Wir freuen uns auf Euch.

Ehrennachmittag bei der TSG 08 Roth
Im festlichen Rahmen durften wir langjährige Mitglieder und besonders engagierte Persönlichkeiten aus den Abteilungen und dem Hauptverein würdigen konnten. Als Höhepunkt wurden im Rahmen dieser kurzweiligen Veranstaltung auch vier Ehrenmitgliedschaften verliehen.
Im ersten Teil wurden Mitglieder für 10-, 25-, 30-, 40-, 50- und sogar 60- und 70-jährige Mitgliedschaft bei der TSG geehrt. Nette Anekdoten der Jubilare sorgten für eine gelöste Stimmung. Den zweiten Teil nutzen viel Abteilungsleitungen, um das besondere Engagement von Trainer*innen und Helfer*innen hervorzuheben. Des Weiteren bedankte sich der Vorstand bei langjährigen Revisoren, dem Redaktionsteam des TSG-Magazin, für Geburtstagsbesuche und beim LED-Team.
Hightlight des Nachmittags war die Verleihung von Ehrenmitgliedschaften - ein seltene Ehre, die nur für außergewöhnliche Leistungen verliehen wird. Überrascht wurden hier Hilde und Harry Ludwig sowie Loni Schroll. Andreas Buckreus wurde als Ehrenvorsitzender ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch an alle Geehrten! Euer langjähriges Engagement bereichert und prägt unseren Verein nachhaltig!
Indoor-Cycling
Fitness steigern!
Ab dem 7. November startet bei der TSG 08 Roth ein neuer Indoor-Cycling-Kurs unter der Leitung von Nina. Im nagelneuen Indoor-Cycling-Raum begleitet pulsierende Musik die Radfahrer und sorgt für maximale Motivation und zu schweißtreibenden Höchstleistungen. Dieses energiegeladene Sportprogramm ist für alle geeignet und ermöglicht es, sich mit Freude und Spaß körperlich auszupowern. Die individuelle Belastungseinstellung der Räder macht das Training sowohl für Anfänger als auch für Profis attraktiv.
Nina puscht die Radfahrer im neuen Indoor-Cycling-Raum mit lauter Musik und viel Motivation zum Schwitzen. Indoor-Cycling ist ein energiegeladenes Sportprogramm für alle, bei dem man sich mit Spaß und Freude an der Bewegung auspowern kann. Durch indivuelle Belastungseinstellung der Räder ist das Training sowohl für Anfänger als auch für Profis geeignet.
Auch im Kurs mit Mirko am Freitag von 17-18 Uhr sind noch Restplätze frei.
Dienstag, 16:30 - 17:30 Uhr
7.11. - 19.12.23
7x, TSG-Mitglieder 24,50 €, Nicht-Mitglieder 56 €
Schnuppern möglich!

Buß- und Bettag bei uns!
🌟 Verpasse nicht unser Feriencamp-Tag bei der TSG 08 Roth! 🌟
📅 Datum: 22.11.2023 /Buß- und Bettag
Freu dich auf einen Tag voller Sport, Spaß und Betreuung!
🏀 Sportliche Aktivitäten
🤩 Lustige Spiele
👩🏫 Tagesbetreuung von 7:30 bis 16 Uhr

Rother Unternehmerfrühstück bei uns!
Wir hatten die Ehre, das Unternehmerfrühstück in Roth auszurichten. 🤝
Nach einer Rede vom Bürgermeister und ehemaligen Vorstand der TSG, Andreas Buckreus, hatten wir die Gelegenheit, uns den anderen Unternehmen in Roth vorzustellen. 🏢
Anschließend gab es noch eine kleine BGM Einheit mit einer erfahrenen Trainerin von uns.
Es war eine fantastische Gelegenheit, sich zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen. 💼
Neues aus den Abteilungen
Michaela Jilg beim Transalpine
Einer besonderen Herausforderung mit erfolgreichem Ausgang stellte sich Michaela Jilg mit ihrer Laufpartnerin Nicole Karner beim Transalpine Run 2, wo sie bei dem Zweier-Mannschaftslauf, der sich über zwei Tage erstreckte, unter 31 Frauenteams den fünften Rang und unter den insgesamt 127 Teams den 21 Platz erzielte.
Schon im Frühjahr stand bei der Läuferin vom Team Leidl der TSG 08 Roth die Teilnahme an diesem Wettbewerb im Focus, und durch Zufall und über Umwege fand sie mit Nicole Karner von den Zabelstein Runners im Steigerwald eine passende Partnerin, denn aus Sicherheitsgründen darf nur im Team gestartet werden und im gesamten Rennverlauf darf der Abstand höchstens zwei Minuten betragen.
Im Rahmen des achttägigen Transalpine-Laufs gab es auch die Möglichkeit, die beiden ersten Etappen als Wettbewerb zu erstreiten, was die Beiden auch nutzten. Gestartet wurde in Hirschegg im Allgäu, das Ziel lag 31,7 Kilometer entfernt in Lech am Arlberg, wobei zwei heftige Anstiege zu bewältigen waren, zuerst über den Gemstelpass zur Widdersteinhütte, dann über einen technisch anspruchsvollen Klettersteig. Nach 1900 Metern hinauf und 1590 Meter abwärts erreichten Michaela Jilg und Nicole Karner als Fünfte der Frauenmannschaften den ersten Endpunkt.
Der zweite Tag führte von Lech nach St. Anton am Arlberg über 28,7 Kilometer, ebenfalls gespickt mit zwei Anstiegen, zuerst auf den Rüfikopf (2.335 m), dann steil abwärts und wieder hoch zur Ulmer Hütte (2.253 m) mit der sehr nötigen zweiten Verpflegungsstation. Nach 4:56:21 Stunden erreichten die bergerprobten Läuferinnen nach rund 1700 Höhenmetern das Ziel und bestätigten ihre Platzierungen.
Brigitte Rupp in der W60 mit guter Zeit
Beim Seniorensportfest in Wendelstein war das Team Leidl der TSG 08 Roth mit zwei Seniorenläuferinnen vertreten, nämlich mit Simone Promm und Brigitte Rupp, die über die siebeneinhalb Bahnrunden mit 3000 Meter ihre jeweilige Altersklasse gewannen. Beide hatten sich das Ziel gesetzt unter 12:30 Minuten zu bleiben, doch bei der doch hohen Temperatur lagen sie am Ende knapp darüber. Brigitte Rupp ging den Lauf etwas zu schnell an und Hitze liegt ihr nicht, während Simone Promm darüber erstaunt war, dass sie sich nach der ersten Runde am Ende des Feldes fand. Dank eines recht gleichmäßigen Tempos überholte sie etliche Läufer und beendete den Wettbewerb als Erste der Altersklasse W45 in 12:32,34 Minuten fast zeitgleich mit Brigitte Rupp (W60, 12:32,64 Minuten), womit sie deutschlandweit in der Sen.-Klasse W60 zu den Besten zählt.

Elias Kolar auf Rang 6 in Deutschland
Einen Riesenschritt in Richtung deutsche Spitzenklasse im 3000 Meterlauf der U16 vollzog der 15-jährige Elias Kolar vom Team Leidl der TSG 08 Roth. Bei den Deutschen Meisterschaften seiner Klasse in Hannover pulverisierte der talentierte Nachwuchsläufer seine alte Bestmarke um 18 Sekunden auf hervorragende 9:19,9 Minuten und eroberte damit einen unerwarteten sechsten Platz im Kampf gegen die komplett anwesende deutsche U16-Langstreckenelite.
Kolar, der völlig unbeeinflusst von allen Corona-Einschränkungen seine Vorbereitungen auf den Saisonhöhepunkt durchgezogen hatte, lieferte erneut ein taktisch kluges Rennen ab. Im Feld der insgesamt 15 zugelassenen Elite-Läufer, die die geforderte Mindestleistung (9:50,0 Minuten) nachweisen konnten, beschleunigte er auf den letzten 1000 Metern (3:00 Minuten) enorm und sicherte sich damit den Top-Rang. In der nationalen Rangliste 2021 bedeutet seine Zeit ebenfalls Rang sechs, in Bayern sogar Rang drei. Kolar hat damit auch den 18 Jahre alten TSG-Vereinsrekord von Sven Ehrhardt deutlich um 14 Sekunden verbessert.
Um zur Deutschen Meisterschaft in Hannover über 3000 Meter überhaupt gelassen zu werden, musste Kolar sogar noch eine besondere Hürde überwinden, nämlich
einen nicht ganz verständlichen Nachweis einer hochklassigen Leistung in einer für ihn völlig ungewohnten Disziplin erbringen. Erst durch einen erfolgreichen geschafften Mehrkampf hatte sich Kolar das endgültige DM-Startrecht gesichert.
Bundesliga-Triathleten der TSG 08 Roth in Saarbrücken am Start
Niemand in Roth hätte in den unsicheren Zeiten, die noch im April oder Mai geherrscht haben gedacht, dass Ende August bereits das vierte Saisonrennen der 2. Bundesliga Süd anstehen wird. In Saarbrücken, wo normalerweise die Stars von Morgen für ihren Traum von Olympia trainieren, durften die Rother 2. Liga Triathleten Luis Höra, Elias Knoll, Simon Luff und Alexander Richter ihr Können unter Beweis stellen.
"Doch niemand wusste so richtig was auf uns zukommt, denn das Format gab es so in der Liga noch nie", erklärt der Mannschaftskapitän Richter.
Denn das Schwimmen fand in der beheizten 50 Meter Halle statt - was bei Außentemperaturen um 13 Grad und leichtem Nieselregen aber eine willkommene Abwechslung zum kalten Freiwasser war. Hier musste jeder Athlet 600m am Stück zurücklegen und zwar auf einer eigenen
Schwimmbahn ohne die Konkurrenz. Nach der letzten Bahn wurde per "Abklatschen" der nächste Athlet aus dem eigenen Team in Wasser geschickt. Die Schwimmzeiten aller vier Athleten wurden addiert. Hier konnte Elias Knoll mit einer sehr guten Schwimmzeit von 8min03sek die Rother Fahne hochhalten: "Mit meinem Schwimmen bin ich absolut zufrieden, da hat sich mein hartes Training in den vergangenen Wochen endlich mal ausgezahlt", so Knoll.
Nachdem der vierte Athlet seinen Teil im Wasser geleistet hat, ging es danach gemeinsam als erkennbare Gruppe auf die 20KM lange Radstrecke. Auch am Rad arbeiteten die Rother gut zusammen, denn das Windschattenfahren war diesmal nur innerhalb des eigenen Teams erlaubt.
Spätestens beim abschließenden Laufen über fünf Kilometer Distanz zeigten die Asse der TSG 08 Roth ihre Stärke und konnten mit der zweitschnellsten Team-Laufzeit um 17min07sek den zehnten Platz in der Mannschaftswertung nach Hause bringen. "Das wir Laufen können war uns im Vorfeld schon bewusst, natürlich muss es im Rennen aber ersteinmal umgesetzt werden. Das es geklappt hat, gibt uns nochmal viel Selbstvertrauen in unserer ersten Saison in der 2. Bundesliga", verrät Richter. Mit dem zehnten Platz sicherten die schwarz-rot-gelben Triathleten nämlich erneut ihr offizielles Ziel, einen soliden Mittelfeldplatz in der Tabelle mit 14 Mannschaften anzustreben.
Saisonabschluss winkt
Nun steht noch der Saison-Abschluss in Baunatal an. Ein weiteres, kräftezehrendes Wochenende mit Hotelübernachtung, langer Anfahrt und ungewohnten Umfeld, doch die Athleten freuen sich: "Die Saison macht einfach super viel Spaß und ich freue mich auf jedes Rennen. Aber ich bin auch froh, wenn das letzte Rennen vorbei ist, denn nach einer 12-wöchigen Wettkampfphase sind meine Speicher schon auch langsam aufgebraucht", so das 16-Jährige Nachwuchstalent Höra abschließend.
Text: Alex Richter
Foto: Sina Balach
Team-Foto von links nach rechts: Elias Knoll, Alex Richter, Luis Höra, Simon Luff
Gute Platzierungen bei der Bayerischen Meisterschaft
Mit Svea Krogmeier und Anna-Lena Jank hatten sich zwei Athletinnen des Team Leidl der TSG 08 Roth für die Bayerischen Leichtathletikmeisterschaften der U16 in Hösbach qualifiziert.
Svea, eigentlich noch in der Klasse W13 startberechtigt, startete am Samstag über 800m in der Altersklasse W14. Das Teilnehmerfeld war mit 13 gemeldeten Starterinnen eines der Größten des gesamten Wochenendes. Da es nur einen Lauf gab, gab es von Beginn an ordentlich Gerangel um die besten Positionen und einen Sturz. Svea konnte sich das Rennen taktisch gut einteilen und wurde in einem engen Zieleinlauf hervorragende 6. Mit ihrer Zeit von 2:28,86min stellte sie zudem eine neue Bestleistung auf.
Bei nass-kaltem Wetter startete Anna-Lena am Tag darauf in der Altersklasse W14 über 100m. Hier gab es mit 13 Teilnehmerinnen ebenfalls ein großes Starterfeld. Anna-Lena konnte sich mit 13,52sec klar für den Endlauf qualifizieren. Im Endlauf lief sie nochmal angesichts des Wetters gute 13,53sec und war im Ziel mit Platz 6 hochzufrieden.
Rigotti in Südtirol
Zum zweiten Mal in kürzerer Zeit zog es Roland Rigotti zu einem Laufwettbewerb in Südtirol, nämlich zum 22. Südtiroler Erdäpfellauf, einer Punkt-zu-Punkt-Strecke von Bruneck nach Sand in Taufers. Das bedeutete das 17,6 Kilometer im Tal zwischen den beiden Orten zurückzulegen waren und der Laufklassiker die besten Südtiroler Läufer anzog. Roland Rigotti vom Team Leidl der TSG 08 Roth nahm sich ein möglichst gleichmäßiges Tempo vor und überquerte bei Gegenwind nach 1:11:02 Stunden die Ziellinie als 32 der Gesamtwertung und gutem 5. Rang der Altersklasse M45, wobei die Plätze zwei bis sechs sehr eng beieinander lagen.
Susen Kunstmann und Roland Rigotti
Die Fahrt nach Südtirol und ins schweizerische Engadin war für Roland Rigotti kein Ferienprogramm, sondern es standen zwei anspruchsvolle Wettbewerbe auf dem Plan. Zunächst trat der Ausdauerläufer vom Team Leidl der TSG 08 Roth beim siebten DYNAFIT-Sesvenna-Berglauf an, Start war am Parkplatz des Nordischen Skizentrums in Schlinig/Südtirol auf 1726 m Seehöhe und das Ziel war die Sesvennahütte auf 2256 m. Dieser mit fünf Kilometer kurze Berglauf verlief auf den ersten rund zwei Kilometern nur leicht ansteigend, somit waren die etwa 500 Höhenmeter erst im schwierigen zweiten Teil über den technisch anspruchsvollen Trail zurückzulegen. Gegen die einheimischen Bergspezialisten war es für Roland Rigotti nicht einfach, dennoch schaffte der Flachländer den vierten Platz in der Kategorie Rennklasse/Herren Senior (Jahrgänge 2005 – 1976) mit 42:07 Minuten.
Schon tags darauf stand Roland Rigotti am Start in Pontresina in der Schweiz, wo er sich für den 12,2 Kilometer langen Muragllauf im Rahmen des „St. Moritz Running Festivals“ angemeldet hatte. Die wellige Strecke führte über den Stazersee direkt nach St.-Moritz-Bad zum Ziel am westlichen Seeufer. Mit 53:11,9 Minuten landete er in der Männerwertung auf dem 25. Rang und Elfter seiner Altersklassenwertung.
Auch Susen Kunstmann vom Team Leidl der TSG 08 Roth beteiligte sich bei diesem Engadiner Sommerlauf, sie hatte die Strecke über 25,5 Kilometer ausgewählt, die von Sils aus über Pontresina ebenfalls nach St. Moritz führte. Mit 2:14:03,9 Stunden erzielte sie den 13. Platz der Altersklasse W35
Michaela Jilg Siegerin beim Pitztal-Trail
Der Pitztaler Trail ist unter den Bergläufern für sein sehr anspruchsvolles Profil bekannt und bietet neben den technischen Anforderungen ein landschaftlich tolles Erlebnis über den Gletschern des Pitztals, was aber von den Teilnehmern wenig wahr genommen werden kann. So von Michaela Jilg vom Team Leidl der TSG 08 Roth, die sich von den sieben möglichen Varianten den Taschachferner-Trail über 28 Kilometer und einer Höhendifferenz von 1600 Meter ausgesucht hat. Gestartet wurde bei zehn Grad im Start- und Zielort Mandarfen (1676 m). Auf den ersten flachen 1,5 Kilometern galt es, sich gut zu positionieren, denn auf den kommenden sehr schmalen und steilen Wanderwegen hinauf zum Rifflsee (2250 m) war ein Überholen kaum möglich, was Michael Jilg im vorderen Viertel des Läuferfelds auch gelang, ohne sich zu verausgaben, denn noch folgte der lange Aufstieg auf dem Fuldaer Höhenweg zum Taschachferner Haus auf 2600 Meter Höhe, bei starken Windböen zuletzt über einen versicherten Klettersteig. Zwischen Kilometer fünf und Kilometer zwanzig gab es keine Versorgung, da musste selbst dafür gesorgt werden. Dann ging es die 1600 Höhenmeter auf technisch schwerem Weg wieder hinab ins Taschachtal und ins Ziel, das die TSG 08-Läuferin nach 4:11 Stunden sehr erfolgreich erreichte. Von den 120 gestarteten Damen kamen 88 in die Wertung und Michaela Jilg landete auf dem 16. Rang der Frauen-Gesamtwertung und war Erste ihrer Altersklasse W50.