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Turn- und Sportgemeinschaft 08 Roth e.V.

Neues aus der Geschäftsstelle

06.05.2024

13. Rother Snooker Stadtmeisterschaft

Bereit für die 13. Rother Snooker Stadtmeisterschaft am 13./14. Juli 2024 bei uns im SPECK-Sportpark?

Alle Infos findet ihr hier.

 

02.05.2024

SAVE THE DATE - Das TSG Sportfestival am 02. Juni 2024

Sport-FESTIVAL

Ein Tag für die ganze Familie!

Am 2. Juni 2024 ist es wieder soweit:

Die TSG lädt von 11-18 Uhr zum zweiten Sport-Festival ein.

Unter dem Motto "Ein Tag für die ganze Familie" wird es ein sportlich-geselliges Fest für alle TSG-Mitglieder und auch alle Interessierte.

Und das erwartet Euch:

- Über 20 Sportarten zum Ausprobieren

- Bubble Soccer

- Kinderaktion LöwenSTARK

- Airtrackbahn

- Verschiedene Vorführungen

- Hüpfburg

- Hindernislauf

- Geselligkeit

- Biergarten mit leckerem Essen und Trinken

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SAVE THE DATE:

Sonntag, 02. Juni 2024

SPECK-Sportpark

TSG 08 Roth

 

24.04.2024

Sportlerehrung 2023

Am vergangenen Donnerstag, den 18.04.24, durfte der Landkreis Roth erfolgreiche Sportler bei der 41. Sportlehrehrung 2023 ehren. Darunter auch viele Mitglieder der TSG 08 Roth!
Ausgezeichnet werden erfolgreiche Einzel- und Mannschaftssportler aus dem vergangenen Sportjahr.
Angefangen mit unserer Billiard Abteilung, die sich über insgesamt sechs Ehrungen freuen durfte, dürfen wir Oliver Hartl, Matthias Weichmann, Luca Kaufmann, Tobias Kensy, Patrick Klaiber und die 2. Mannschaft Pool-Billiard beglückwünschen. Unsere Zweite Mannschaft ist erfolgreich in die Landesliga aufgestiegen.
In der Abteilung Duathlon/Triathlon gratulieren wir dem "Hubert Schwarz/Prowin-Team" und der Triathlon-Herrenmannschaft der TSG, sowie Maximilian Rudolph, Larissa Christl, Sebastian Neef und Sebastian Preißer zu ihren Einzelsiegen.
Hanna Patricia Forgacs und Mark Richard Forgacs aus der Tischtennisabteilungen erzielten ebenfalls herausragende Erfolge.
Unsere U19-Fußballmannschaft wurde in der vergangenen Saison Meister der Kreisliga Neumarkt/Jura und durfte somit den Aufstieg in die Bezirksoberliga feiern.
Auch unsere Leichtathletikabteilung hatte einige Erfolge zu feiern. Herzlichen Glückwunsch an die Frauenmannschaft Leichtathletik „Team Leidl“, sowie an Sven Ehrhardt, Alfred Grimm, Thomas Kartzke, Roland Rigotti, Elias Kolar, Michael Rubin, David Scholze, Günther Sperber, Johannes Weizinger, Edeltraud Dörr, Susen Kunstmann, Michaela Jilg und Brigitte Rupp.

Elias Kolar und Michaela Jilg sind aufgrund Ihrer herausragenden Leistungen nominiert für den/die Sporter/in des Jahres.
 

24.04.2024

Faszientraining

Bereit für mehr Beweglichkeit und weniger Schmerzen?
Unser Faszientraining bietet dir genau das!
Faszien sind das Bindegewebe, das unseren gesamten Körper durchzieht und ihm Struktur gibt. Es schützt unsere Muskeln vor Verletzungen, sorgt für eine straffe Figur und verhindert Rückenschmerzen.
Mit gezielten Übungen und myofaszialer Massage stärkst du deine Faszien, hältst sie geschmeidig und elastisch, verbesserst deine Flexibilität und beugst Verletzungen vor. Deinen Körper entspannt, du fühlst dich beweglicher, gelenkiger und ausgeglichener.
Der Kurs richtet sich an alle Altersgruppen und Fitnesslevel.
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Wann: Dienstag, 17:15 – 18:15 Uhr vom 07.05. – 23.07.24 (nicht am 21./28.5.)
Kosten: 10x, TSG-Mitglieder 25 €, Nicht-Mitglieder 80 €
Ort: Gymnastikraum II

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Hier gehts zur Anmeldung

10.04.2024

ZUMBA Special am Sonntag, den 21.04.2024

Tanz dich fit, fühl die Musik und hab Spaß! Zumba ist für jeden geeignet, der Stress und überflüssige Pfunde ohne großen Aufwand einfach „wegtanzen“ möchte. Zu lateinamerikanischer und internationaler Musik wird zu jedem Lied eine eigene Choreographie aus Tanzstilen wie Reggaeton, Salsa, Merengue, Mambo, Flamenco, Cha-Cha-Cha, Tango, Samba, Bauchtanz und Hip-Hop getanzt.

Das keinerlei tänzerische Vorkenntnisse notwendig sind, ist es ein mitreißendes und effektives Training für ALLE.

Wann:

Sonntag, 21.04.2024 von 15:00 – 16:30 Uhr &

Sonntag, 16.06.2024 von 15:00 – 16:30 Uhr

ACHTUNG: Voranmeldung nötig aufgrund von begrenzter Teilnehmerzahl

Reservierung: zumba@tsg08-roth.de

Kursgebühren: 10€

Wo: Tanzraum, SPECK-Sportpark

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Kein passender Termin dabei? Dann komm doch zu unserem wöchentlichem Zumba Training

Wann:

Donnerstags, von 18:00 – 19:00 Uhr

Wo:

Tanzraum, SPECK Sportpark

Eine anteilige Buchung und Einstieg ist jederzeit möglich

22.03.2024

Sicher mit dem E-Bike

Sicher mit dem E-Bike

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Ein Kooperationsangebot der Verkehrswacht Roth-Hilpoltstein, der Polizei Roth, der Seniorenbeauftragten der Stadt Roth und der TSG 08 Roth:

Radfahren macht Spaß und ist gesund. Mit dem E-Bike geht es noch leichter. Aber Vorsicht: ein paar Dinge gilt es zu beachten, damit der Radlspaß nicht getrübt wird. In einem Theorieteil erklären erfahren Trainer der Verkehrswacht etwas zur Fahrphysik und dem richtigen Verhalten auf dem Rad. Die Verkehrserzieher der Polizei frischen den rechtlichen Teil auf und erklären die Besonderheiten des E-Bikes. Im praktischen Teil wird das Anfahren, enge Kurvenfahrten, Brems- und Ausweichübungen trainiert.

Das Programm richtet sich vornehmlich an alle Senioren, die sich mit dem E-Bike sicherer fühlen wollen. Aber natürlich darf jeder, der Bedarf hat, zu diesem Kurs anmelden.

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Einzeltermine: (alle Termine sind inhaltlich identisch)

Mittwoch, 17.04.24

Dienstag, 07.05.24

Mittwoch, 08.05.24

Dienstag, 11.06.24

Dienstag, 25.06.24

Jeweils von 13:00 – ca. 16:00/17:00 Uhr

Mittwoch, 24.07.24 von 8:30 – 12:30 Uhr

Ort: Verkehrsübungsplatz der Jugendverkehrsschule an der Kupferplatte, Röntgenstraße 4, 91154 Roth

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Kursgebühr: 35€

Mitbringen: eigenes E-Bike mit geladenem Akku/Ladegerät, Fahrradhelm, festes Schuhwerk, passende Kleidung, eigene Getränke

WICHTIG: Anmeldung ist zwingend erforderlich und ist über das Anmeldungsformular oder persönlich in der Geschäftsstelle der TSG08Roth.

Weitere Termine ab Herbst 2024.

Interessierte können sich jetzt bereits vormerken lassen.


Neues aus den Abteilungen

03.12.2021

Fußballer wählen Delegierte

Mitgliederversammlung der Abteilung

In kleinem Kreis und unter „2Gplus“-Bedingungen hat die Fußballabteilung der TSG am Montag ihre turnusgemäße Mitgliederversammlung im Restaurant Waldblick abgehalten. Diese war unter anderem auch deshalb nötig, da die Delegierten für die Versammlungen des Hauptvereins zu wählen waren.

Laut Kassier Günter Vogel hat die Fußballabteilung das Jahr 2020 finanziell mit einem Plus abgeschlossen. Was vor allem dank des Förderkreises der TSG-Fußballer und der oftmals langfristig angelegten und weitsichtigen Vereinbarungen mit den treuen Sponsoren möglich war, die Sponsoring-Beauftragter Harry Ludwig getroffen hatte und auch weiterhin trifft.

Zudem war der Spielbetrieb 2020 stark eingeschränkt, weshalb diesbezüglich einerseits weniger Kosten angefallen waren. Vogel verwies andererseits in diesem Zusammenhang aber auch auf die rapide zurückgegangen Einnahmen rund um den Spielbetrieb (Eintrittsgelder, Nicht-Erscheinen des Sportplatz-Heftes).

Und in einer Zeit nach Corona werden die (allgemeinen) Kosten auch wieder steigen. Zumal es nach wie vor ein Anliegen der Abteilungsleitung ist, den erfreulich vielen Kindern und Jugendlichen eine gute Ausstattung und auch qualifizierte Trainer zur Verfügung zu stellen. Weshalb eine Erhöhung des Abteilungsbeitrages der Fußballer nach wie vor ein Thema ist. Damit will sich die Fußballabteilung in nächster Zeit eingehender beschäftigen, ein Modell soll zu gegebener Zeit vor allem im Jugendbereich erst einmal vorgestellt werden.

Während die Entwicklung im Nachwuchsbereich mit mindestens einer gemeldeten Mannschaft pro Jahrgang und viel Engagement von vielen Seiten weiterhin Freude macht, bereitet die Situation der Herrenmannschaften weiterhin Grund zur Sorge. „Wir stecken in einer sportlich schwierigen Situation und es muss jedem klar sein, dass es höllenschwer wird, da kurzfristig wieder rauszukommen“, sagt Abteilungsleiter Nico Gelev mit Blick auf eine tief im Abstiegskampf der Bezirksliga steckenden ersten Mannschaft und eine zweite Mannschaft, die in der A-Klasse mit massiven personellen Problemen kämpft. Und dennoch: „Wir werden uns jetzt nicht in große Abenteuer stürzen, wir wollen wieder Kontinuität in den Herrenbereich bringen, diesen Weg werden wir nicht verlassen“, betonte Gelev.

Abschließend wurden noch die acht Delegierten der Fußballabteilung gewählt. Diese heißen künftig (bzw. teilweise wie bisher) Werner Fischer, Markus Jank, Herbert Porlein, Matthias Ochsenkühn, Thomas Pfister, Wolfgang Jank, Mathias Hochreuther und Tim Schneider. Als Ersatzdelegierte stehen Roland Busch und Gerhard Haberzettl parat.

Wahlen wurden nicht durchgeführt, weiterhin den engeren Kreis der Abteilungsleitung bilden Nico Gelev, seine Stellvertreter Philipp Ludwig und Harry Ludwig, Kassier Günter Vogel sowie die Jugendleitung um Thomas Wellert, Thomas Pfister und Martin Bittl.

27.11.2021

Nikolauslauf Regensburg - Elias Kolar auf Rang drei in Deutschland 

Immer näher an die nationale Top-Klasse schiebt sich der 15-jährige Elias Kolar vom Team Leidl der TSG 08 Roth. Beim Nikolauslauf der LG Regensburg sorgte der talentierte Langstreckenläufer im Fünf-Kilometerlauf trotz Kälte und Schnee mit einer sensationellen Steigerung auf 16:34 Minuten für eine überragende Leistung . In der aktuellen deutschen Bestenliste der M15 nimmt er damit Rang drei ein. Zum 21 Jahre alten mittelfränkischen M15-Rekord des ehemaligen Vize-Junioren-Europameisters Rene Bauschinger (Quelle Fürth) fehlten am Ende ganze vier Sekunden. Trotz Kälte und Schneefall zeigt Kolar eine beeindruckende Leistung , als er nach drei Runden in einem völlig gleichmäßigen Rennen im Elitelauf der Männer als Gesamt-Neunter und M15-Sieger nur wenigen Gegnern den Vortritt ließ. Dorian Wagners alter TSG-Vereinsrekord (16:44 Minuten) war damit Geschichte.

Eine weitere Spitzenzeit legte anschließend auch sein Vereinskamerad Alexander Köhn im 10 Kilometer Elite-Lauf vor. Nach der Mitte des Rennens steigerte er sein Tempo in der Schlussphase und schob sich mit neuer persönlicher Bestzeit von 32:57 Minuten noch auf Rang fünf vor. Zu einem schönen Erfolg kam auch Roland Rigotti im B-Lauf über 10 Kilometer. Mit 37:46 Minuten lief der nimmermüde Rother bereits als Gesamt-Dritter ins Ziel und gewann damit seine Klasse M40/45.

Elias Kolar - Rang drei in Deutschland

14.11.2021

Triathlonkids leiten MTB Saison ein

Selbst klassisches Novemberwetter mit feinem Nieselregen und mäßigen Temperaturen konnte die Triathlonkids der TSG Roth vom regelmäßigen Radtraining nicht abhalten.
Unterwegs zum "Teufelsknopf", der Burgruine Wartstein, wurde in kleiner, aber feiner Besetzung die diesjährige MTB Saison eingeleitet.

Unterwegs zum "Teufelsknopf", der Burgruine Wartstein, wurde in kleiner, aber feiner Besetzung die diesjährige MTB Saison eingeleitet.

Das Areal in der Nähe von Eichelburg ist inzwischen dem einen oder anderen zur Bike-Heimat geworden. Die 400 m hohe Erhebung eignet sich hervorragend als Trainingsziel, um mit den Kindern Strecke zu fahren, kleine Trails im Wald kennen zu lernen und Technik-Training einzubinden.

Kinder- und Jugendtraining
Jeden Samstag pünktlich um 10 Uhr treffen sich die Kinder und Jugendlichen der Triathlonabteilung am TSG-Parkplatz, um gemeinsam mit Rennrad oder Mountainbike die Gegend rund um Roth "unsicher zu machen".

Das Radtraining findet in zwei Gruppen statt und ist für alle Altersklassen geeignet.
Für leistungsstärkere Kinder wird das Training in den Sommermonaten mit Rennrad angeboten.

Interessierte Kinder und Eltern sind herzlich eingeladen, probeweise mitzufahren, um die Gruppen kennen zu lernen.

Kontakt: Guntram Rudolph

13.11.2021

Jahresbestzeiten in Rednitzhembach

Mit neun Teilnehmern/innen war das Team Leidl der TSG 08 Roth beim Kunstweglauf in Rednitzhembach gut vertreten, bemerkenswert vor allem dadurch, dass gleich fünf von ihnen Podestplätze in ihren Altersklassen erzielten. Bei guten Bedingungen war besonders der Hauptlauf über zehn Kilometer gut besucht, bei dem Bryan Böhme als Gesamtsiebter in 38:28 Minuten das Ziel erreichte und an zweiter Stelle der M40 steht. Mit dem vierten Gesamtrang der Frauen zeichnete sich wieder Susen Kunstmann aus, in 43:22 Minuten ist sie auch Zweite der W35, und gar an erster Stelle der W45 steht Simone Promm mit 44:28 Minuten; beide stellten damit persönliche Jahresbestzeiten auf. Ein weiterer Podestrang gelang Till Zupancic in der Klasse M35/3. mit 41:18 Minuten, in der gleichen Altersklasse findet sich Heiko Schuster als Fünfter in 43:28 Minuten
Hervorragend ist die Platzierung von Jonas Wechsler, der im Hobbylauf über 5500 Meter als Zweiter die Ziellinie übertrat, mit 17:49 Minuten hatte er zum Drittplatzierten einen Vorsprung von fast einer Minute. Bei den Frauen fehlte Paula Mödl nur eine Sekunde zum dritten Rang und damit auf das Podest, ihre Zeit: 23:32 Minuten.
Weitere Ergebnisse:
10 Kilometer: Heiko Schuster M35/5. 43:28 Minuten
Schüler 3000 m: Nikolai Kunstmann, 5. in 15.00 Minuten
Schülerinnen 500 m: Karolina Kunstmann, 7. in 2.24 Minuten

11.11.2021

Abteilungsversammlung Leichtathletik

Einem Rückblick von Abteilungsleiter Günther Sperber folgte der Überblick über die Finanzen von Martin Meyer. Johannes Breitenbach berichtete über die Aktivitäten des Hauptvereins bevor dann die 8 Delegierten gewählt wurden. Mit einem Dank und kleinen Geschenken für die besten Sportler, die Übungsleiter und die weiteren Unterstützer wurde dann die Veranstaltung abgerundet. Ein großer Dank ging auch an Dieter Leidl für sein 20 Jahre währendes Engagement als Sponsor unserer Abteilung.

Protokoll

Paula Mödl

06.11.2021

Kreismeisterschaften in Büchenbach

Bei seinem 87. Waldlauf konnte der TV 21 Büchenbach nun im Herbst die Kreismeisterschaften nachholen, die im Frühjahr coronabedingt ausgefallen waren. Nachdem die lokale Presse es nicht für nötig ansieht einen umfassenden Sportbericht zu Kreismeisterschaften zu veröffentlichen, werden nachstehend die Leistungen der Läuferinnen und Läufer vom Team Leidl der TSG 08 Roth vollständig gewürdigt. Mit sieben Siegen in den verschieden Altersklassen und elf Kreismeistertiteln wurde im Vergleich mit den zahlenmäßig stark vertretenen Teams des TV Büchenbach und des LAC Quelle Fürth ein gutes Ergebnis eingefahren. Wie immer in Büchenbach waren vor allem die Schülerklassen mit zwei Drittel aller Teilnehmer sehr stark besetzt.
Im Hauptlauf über 11000 Meter musste Alexander Köhn mit starken 38:08 Minuten nur dem Regensburger Christoph Sturm den Vortritt lassen. Bereits als Gesamtvierter ist Roland Rigotti verzeichnet, womit er seine Altersklasse M45 in 42:11 Minuten gewann. Erfolgreich waren auf der langen Strecke auch die Damen der TSG 08 Roth durch Susen Kunstmann als Gesamtdritte und W35-Siegerin mit 48:39 Minuten, gefolgt von Brigitte Rupp, die in ihrer Altersklasse W60 mit 49:46 eine klasse Zeit vorlegte. Ein weiterer Altersklassensieg ging an Edeltraud Dörr, in der W70 in 1:04:51 Stunden.
Hervorzuheben ist auch der überlegene Sieg von Elias Kolar (U16) über 2825 Meter in 10:03 Minuten, der sein Talent mit über eineinhalb Minuten Vorsprung zeigte. Ein weiterer Klassensieg ging an David Scholze (U11) über 915 Meter in 3:19 Minuten. Auf der gleichen Strecke verpasste Alicia Krogmeier nur knapp den Sieg der U12, dennoch holte sie sich die Kreismeisterschaft in dieser Klasse in 3:40 Minuten. Das gleiche gilt für ihre Schwester Svea, ihr fehlten mit 7:12 zwei Sekunden zum Sieg beim Lauf der U14. Über die gleiche Distanz erzielten ebenso die Kreismeisterschaft Anna-Lena Jank (U15/7:56 Minuten) und Paula Mödl (WJU20/7:24 Minuten).
Die weiteren Ergebnisse:
11000 m: Matthias Bittner (4. M45/51:37), Michael Rubin (4. M55/59:19)
1870 m: Maximilian Franz (11. U14/8:53)
915 m: Maximilian Rudolph (2. U11/3:27), Leonard Jank (6. U11/3:45), Tim Nieberlein (23. U10/5:17), Moritz Franz (20. U09/7:10), Jannik Robl (4. U08/4:26), Alex Nieberlein (3. U07/4:55)
Mirijam Deisenrieder (7. U10/4:17), Emilie Koch (8. U10/4:19), Carla Bologna (25. U10/5:30),Leny Wellert (10. U09/4:45), Hannah Baron (6. U08/4:54), Sarah Prokop (13. U08/5:18)

31.10.2021

Bei Crossläufen erfolgreich

Mit dem Crosslauf des TSV Flachslanden fand die Ansbacher Crosslauf-Serie nach knapp zwei Jahren einen Neustart. Bei herbstlichen Bedingungen gingen knapp 100 Läufer/innen an den Start. Mit zwei Siegen in ihren Klassen war auch das Team Leidl der TSG 08 Roth durch Bernd Wolfschläger und Roland Rigotti gut vertreten. Nach überstandener Verletzung zeigte sich Wolfschläger wieder in guter Form und sicherte sich im Hauptlauf über 7700 Meter nach 31:49 Minuten den Sieg in der M30, wobei ein kerniger Anstieg in jeder der sieben Runden viel Kraft kostete. Im Mittelstrecken-Wettbewerb begnügte sich Rigotti dieses Mal mit dem Lauf über 3300 Meter, den er nach 13:53 Minuten als M45-Sieger beendete.

Tags darauf war er schon wieder auf der Mittel- und der Langstrecke beim Crosslauf in Arnstorf(Kreis Rottal-Inn) am Start und sicherte sich zwei Mal den Sieg seiner Altersklasse.
Die Wetterbedingungen waren dabei ideal, doch die 1400 Meter lange Runde hatte es in sich. Auf den ersten Blick „nur“ ein weitgehend flacher Wiesenkurs wurde es beim Einlaufen klar, dass der sehr kurvige Parcours auf dem unebenen Boden mit Sandabschnitten trotzdem kräfteraubend werden konnte.
Auf der Mittelstrecke der Männer über 4200 Meter übernahm Roland Rigotti auf der zweiten von drei Runden die Führung und setzte sich bis ins Ziel noch mit etwa einer halben Minuten Vorsprung sicher ab als Sieger nach 15:45 Minuten des gemeinsamen Feldes von Männern, Frauen und Jugendlichen.
Bis zum Start über die Langstrecke von rund 7000 Meter eine halbe Minute später gab es für Roland Rigotti nur eine kurze Erholungszeit. Nach zähem Beginn lief es besser und er konnte zahlreiche Läufer überholen. Mit dem vierten Gesamtrang und vor allem mit dem Sieg der Klasse M45 in 27:01 Minuten war er mehr als zufrieden.

31.10.2021

Gesamtrang 15, Platz 4 in der Altersklasse - WM-Qualifikation Nr. 3!

Triathlet Johannes Egelseer vertrat mit einer hervorragenden Leistung die TSG 08 Roth zum IRONMAN PORTUGAL.

Rennbericht von Johannes

Die Beine schmerzen noch, das Gefühl im Magen ist nach 37 Gels immer noch etwas flau, das Wetter jetzt bei der Rückkehr fördert die Regeneration auch weniger als die portugiesische Sonne, aber die Freude und Zufriedenheit über das Rennen vom letzten Samstag sind noch genauso groß wie die Fehlersuche erfolgslos war. Hier jetzt ein Rennbericht im W-Fragen-Stil:

WARUM?
Ich glaube, dass ich während des „Lockdowns“ einfach zu viel auf der Rolle trainiert und dabei ständig Videos vom Ironman Hawaii gesehen habe.

Da ist dann doch irgendwie der Gedanke gereift, dass das doch nach 2014 und 2017 mal wieder eine Reise wert sein könnte… außerdem brauche ich nach dem wettkampffreien Jahr 2020 einen Zielwettkampf, um die Trainingsdisziplin hochzuhalten.

Es waren jetzt quasi fast 23 durchgehende Trainingsmonate, die gegen Ende mental schon etwas zäh wurden, mich am Ende aber vermutlich in meine beste Langdistanzform ever gebracht haben.

Das entsprach auch genau der Zielsetzung des ganzen Jahres: In Portugal in der Verfassung sein, die mindestens der Sub-9-Fintess von Roth 2019 entspricht. Entweder es reicht dann oder auch nicht, aber das würde dann nicht in meiner Hand liegen! Eine transparente Trainingsanalyse kommt übrigens demnächst!

WO & WANN?
Recht viele Möglichkeiten für eine Langdistanz im Jahr 2021 gab es gar nicht, da die meisten ihre Startplätze aus dem letzten Jahr übernommen haben. Da ich letzten Sommer außerdem dachte "Nimm den Herbst, da ist Corona vielleicht schon vorbei", blieben letztlich nur zwei Wettkämpfe, die auch eine für meine Stärken geeignete Strecke zu bieten hatten: Sacramento und Portugal.

Nach den letzten Tagen muss ich sagen doppeltes Glück: In die USA wäre ich ja eh nur schwer reingekommen, vor allem aber musste dort das Rennen wegen Unwetter abgesagt werden.

In Cascais hingegen hat eigentlich alles gepasst: Sonne (aber nicht zu warm), Meer, Natur, eine ewig lange Küstenstraße, dazu zwei Runden auf dem Formel-1-Kurs von Estoril und wirklich viele begeisterte Zuschauer. Kann man nur empfehlen!!!

WIE lief denn dann das Rennen?
Es war wie immer ein langer Tag, der nicht nur immer positiv lief, aber das haben Langdistanzen ja so an sich. Im Rückblick habe ich vor allem noch das Gefühl im Kopf, bei Laufkilometer 30 komplett am Ende zu sein und knapp davor war, dem Verlangen nach einer Gehpause nachzugeben. Ich weiß nicht wo ich da noch etwas ausgegraben habe, aber ich bin irgendwie wieder schneller ins Laufen gekommen.

Als 500 m vor dem Ziel noch ein anderer Athlet meiner Altersklasse an mir vorbeigesprintete, konnte ich nur 50 m mitlaufen, aber Dank meines späteren Schwimmstarts retteten mich die 76 Hundertstel Vorsprung auf den AK-Platz 5 .

Beim Zieleinlauf war der Schwimmstart am Morgen dann aber auch gedanklich schon weit weg. Mein erster Rolling Start, das macht das Schwimmen dann doch etwas entspannter. Mental war ich von Anfang an da – wozu neben dem 17 Grad kalten Atlantikwasser auch die ACDC-Musik beim 60s-Startcountdown beigetragen hat.

Das größte Hindernis im Wasser aber war, die roten Bojen bei lauter roten Badekappen gegen die aufgehende Sonne zu erkennen. Scheint mir aber bei einer 58 Minuten Schwimmzeit recht gut gelungen zu sein.

Auf dem Rad war die Devise "richtig hart anfahren", um auf den bergigen ersten 50km sich einer Gruppe anschließen zu können. Das würde mir mir auf jeden Fall als Orientierung auf der Abfahrt und auf den nächsten flachen 60km entlang der Küste bringen.
Auf der langen Abfahrt hätte ich dann den Zug wegen meiner beschränkten Downhill-Fähigkeiten fast verloren, aber dafür zahlt sich dann eben die Streckenbesichtigung aus, wenn die schnellen Abfahrer beinahe an einer Abzweigung vorbeifahren und einige Meter zurückfahren müssen…

Unten am Meer angelangt hat sich dann der Erfolg des Aufwands gezeigt: Ich war in der ersten größeren Gruppe auf Platz 20-25 und konnte am Ende immer gut auf Tempoverschärfungen reagieren und mit ausreichend Abstand jede Gefahr einer Zeitstrafe vermeiden.

Bisweilen war es aber mehr Radrennen als Triathlon! Sehr unrhythmisch und etliche harte Antritte aus Kurven heraus, weshalb bis zum Ende einige Konkurrenten auch abreißen lassen mussten und sich die Gruppen entsprechend auf 6-8 Mann verkleinerte - eine sehr gute Ausgangsposition fürs Laufen, was ja normalerweise nicht eine eklatante Schwäche von mir ist.

War es auch dieses Mal nicht: Gefühlt war es die ersten 20km ein lockerer Dauerlauf knapp über 4:00min/km.
Einige Läufer vor mir konnte ich dabei überholen. Wobei ich die dann in großer Gruppe hinter mir her zog. Ich kam mir bisweilen echt vor wie Forrest Gump („I got company“). Gut für die Einteilung waren die drei Runden an der Küste entlang: Die erste zum Reinkommen, in der zweiten konstant bleiben und in der letzten durchbeißen.

Wie geschrieben reduzierte sich da aber mein Tempo kurzzeitig deutlich, am Ende stand dann trotzdem mit einer 3:06 h der beste Marathon in einem kompletten Ironman-Rennen (Maryland 2016 war ja etwas verkürzt). Auf Gesamtrang 15 lief ich dann am Hafen von Cascais über die Ziellinie, mit Platz 4 in der AK ausreichend für die erneute WM-Quali.

Kein perfektes, aber auf jeden Fall ein sehr gutes Rennen endete nur wenige Meter von dem Punkt, wo es im Wasser 9:15h vorher begonnen hatte.

WEM muss an dieser Stelle noch gedankt werden?
ALLEN, die mich auch dieses Mal wieder unterstützt haben und die ein oder andere Geduld dafür aufbringen.

Trainingspartner Bastian Pecher,

Timo Stoetzner und Juli Hegel. Ralph für den Bike-Service zu Hause und per Telefon in Portugal,

Radsport Manfred Müller & Stevens Bikes für Unterstützung was das Material und das Ganze drumherum angeht,

Radsport Ibert für das verbessernde Bike-Fitting.

meinen Teamkollegen der TSG 08 Roth Triathlon für Schwimmtraining & Motivation.

Südtirol & dem Trentino für perfekte Radtrainingsbedingungen.

Den Zuschauern und Helfern an der Strecke: Da haben die in Portugal bei der ersten Auflage aber wirklich ein fantastisches Rennen auf die Beine gestellt.

Und ein besonderer Dank an meine 11 jährige Nichte: Der Antrieb, dass irgendwann unvermeidliche Geschlagenwerden noch etwas hinauszuzögern hat mich immer wieder ins Becken getrieben.

WAS gibt es jetzt noch zu tun?
Erstmal Saisonpause, körperlich & mental erholen 🛌, sich vielleicht etwas gehen lassen 🍨, kurzzeitig anderen sportlichen Dingen widmen 🏔 und dann ab Ende Januar die Vorbereitung auf die Ironman-Weltmeisterschaft angehen: Denn nach dem Ironman ist vor dem Ironman.

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