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Rückblick auf das Helferfest des MEMMERT Rothsee Triathlon 2024
Ehrenamtliche feiern den besten Rothsee Triathlon seiner Geschichte
Am vergangenen Samstag fand das alljährliche Helferfest des MEMMERT Rothsee Triathlons statt. Dieses Event wurde organisiert, um den zirka 700 Freiwilligen zu danken, die den Wettkampf durch ihren unermüdlichen Einsatz ermöglichten.
Das Fest war für die Gäste eine großartige Gelegenheit, sich zu vernetzen, Geschichten auszutauschen und gemeinsam den Erfolg des Triathlonrennens zu feiern.
Veranstaltungsort und Ambiente
Das Helferfest fand im großen Saal der AWO statt, einem hellen und einladenden Ort, der perfekt für die Feierlichkeit geeignet war.
Zu Beginn des Abends erinnerte ein kurzer Film die Gäste an die Vorbereitungen und Organisation, den anstrengenden Auf- und Abbau der Rothsee-Arena nach Ende des Rennens am Sonntag Abend.
Vom Top-Team-Spirit und vom Spaß, den die Ehrenamtlichen trotz des Stresses während der zweitägigen Veranstaltung hatten, zeugten die Filmsequenzen und Fotos mit all den lachenden und engagierten Gesichtern.
Danke
Was wäre ein Helferfest ohne eine herzliche Begrüßungsrede und einen Riesendank des Abteilungsleiters Thomas Herrmann und des Geschäftsführers der TSG 08 Roth Service GmbH Matthias Fritsch?
Beide zollten allen Helferinnen und Helfern ihren Respekt und bedankten sich für die Unsummen an Stunden Freizeit, die der Triathlonveranstaltung, unserem MEMMERT Rothsee Triathlon“ und nicht zuletzt der Triathlonabteilung der TSG 08 Roth gespendet wurden.
In seinem Eingangsstatement erklärte Thomas Herrmann, dass die diesjährige Veranstaltung „der beste Rothsee Triathlon in seiner 37-jährigen Geschichte“ gewesen sei und untermauerte seine Auffassung mit verschiedensten Fakten.
Der reibungslose Ablauf war nur durch hunderte Unterstützerinnen und Unterstützer möglich. Glücklicherweise hatten sich die Bedenken über eventuell fehlende Volontäre, besonders an der Radstrecke, auch in diesem Jahr nicht bestätigt. Und trotzdem hatten die Orga-Leiter alle Hände voll zu tun, um Ehrenamtliche für die Organisation und den Ablauf des Wochenendes zu finden. Der auf der Leinwand eingeblendete Satz: „Helferinnen und Helfer unser wertvollstes Gut“ war keine Worthülse sondern entfaltete während der gesamten Veranstaltung seine eigentliche Bedeutung.
Wehmut kam auf, als mehrere Orgaleiterinnen und Orgaleiter mit Blumen und einem Präsent verabschiedet wurden. „Die Winters“ und Martina Kräker gaben den Staffelstab nach langjähriger Arbeit im Orga-Team an ihre Nachfolger weiter. Frank Kräker, einer der beiden Rennleiter neben Matthias Fritsch und letztendlich der „Macher des Rennens“ trat nach 10 Jahren ebenfalls zurück in die zweite Reihe. Bis 2025 wird er seinen Nachfolger bei der Einarbeitung unterstützen und „dann ist Schluss“, erklärte er.
Programm und Unterhaltung
Ein reichhaltiges Buffet mit einer Auswahl an Speisen, von herzhaften Hauptgerichten bis zu leckeren Desserts und den unterschiedlichsten Getränken, wurde aufgetischt und sorgte für gute Stimmung. Die Anekdoten und besonderen Erlebnisse im Vereinsleben und am Wettkampftag reichten von lustigen Zwischenfällen bis hin zu bewegenden Momenten. Letzendlich betonten sie die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Helferinnen und Helfer.
Fazit
Das Helferfest war ein voller Erfolg. Es bot den Helfern nicht nur eine verdiente Anerkennung für ihre harte Arbeit, sondern stärkte auch den Gemeinschaftsgeist und die Freundschaften innerhalb des Teams.
Ein herzliches Dankeschön an Euch alle – ohne euch wäre dieser Wettkampf nicht möglich gewesen!
Guntram Rudolph
41. Sportlerehrung im Landkreis Roth 🏅
Wir gratulieren den Athletinnen und Athleten der TSG 08 Roth zu ihren herausragenden Leistungen im vergangenen Jahr!
Die letzte Ehrung für unsere Sportstars fand im Januar 2020 statt, kurz vor Beginn der Pandemie. Die Redner betonten die Bedeutung der Anerkennung für unsere Sportlerinnen und Sportler für die Gesellschaft. Insbesondere habe der Triathlonsport den Landkreis weit über seine Grenzen bekannt gemacht, so Landrat Ben Schwarz.
Christian Kuhnle, BLSV-Vorsitzender des Sportkreises Roth-Schwabach, hob den Sport als wichtigen Bestandteil für Gesellschaft und Gesundheit hervor und dankte den Athleten für ihre Vorbildrolle.
Tatjana Bub wurde für ihre hervorragenden Platzierungen bei den Special Olympics World Games geehrt: 3. Platz im 5-Kilometer-Einzelzeitfahren und 4. Platz im 2-Kilometer-Einzelzeitfahren.
Mannschaft des Jahres 2023 🏆
Unter den Nominierten für den Titel "Mannschaft des Jahres" befanden sich drei herausragende Teams. Der Gewinner des Abends war der Tischtennis-Zweitligist des TV Hilpoltstein, den Landrat Ben Schwarz als Aushängeschild für unseren Landkreis lobte.
Auch die Jugendendmannschaft des TSV Kleinschwarzenlohe Taekwondo Mädchen und die Triathlon-Herrenmannschaft Hubert Schwarz/Prowin Team TSG 08 Roth wurden für ihre Leistungen geehrt. Letztere kämpft nach einem 3. Platz im letzten Jahr in der 2. Bundesliga Süd um den Aufstieg in die 1. Liga.
Triathlon-Herrenmannschaft der TSG 08 Roth: Sebastian Nee, Sebastian Rehm und Charles Rutaremwa 🚴♂️
Die Mannschaft wurde für ihren 1. Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Cross-Duathlon ausgezeichnet.
Nachwuchs-Athleten: Sebastian Preißer und Maximilian Rudolph 🌟
Die beiden jungen Talente der TSG 08 Roth wurden als Fränkische Meister im Triathlon geehrt und dominierten den MEMMERT Rothseetriathlon in ihren Altersklassen.
Bayerische Meisterin Larissa Christl
Larissa Christl wurde als Bayerische Meisterin über die Sprintdistanz im Triathlon ausgezeichnet.
Sebastian Neef
Die beeindruckenden Leistungen von Sebastian Neef wurden besonders hervorgehoben:
9. Platz bei der Weltmeisterschaft im Cross-Triathlon
5. Platz bei der Weltmeisterschaft im Winter-Duathlon
6. Platz bei der Weltmeisterschaft im Winter-Triathlon
6. Platz bei der Europameisterschaft im Cross-Triathlon
1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Cross-Duathlon
1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Cross-Triathlon
1. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft im Duathlon
1. Platz bei der Mittelfränkischen Meisterschaft im Triathlon
Ein herzliches Dankeschön geht an die Organisatoren, Referenten und vor allem an die beeindruckende Kunstradshow der Brüder Stark aus Bernlohe.
Auch das Büfett mit regionalen Köstlichkeiten war einfach fantastisch! Auf ein baldiges Wiedersehen!
40 Jahre Triathlon Roth - Eine Stadt erinnert sich
Eine Bewegung feiert ihren Geburtstag.
Im Rahmen der Rother Themen- und Erlebnisführungen spazierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeinsam mit der Rother Stadtführerin Anette Knoll zu einigen geschichtsträchtigen Stationen „des Rother Triathlon“.
Die Stadt Roth, als eine der Geburtsorte der deutschen Triathlonbewegung, ist seit 40 Jahren eng mit der Geschichte des Triathlon-Sports weltweit verwoben.
„40 Jahre Triathlon in Roth“ hat nicht nur eine äußerst komplexe Geschichte vorzuweisen, sondern entwickelte sich in den Jahren zu einem Phänomen, das nur schwer zu greifen ist. Die einen nennen es „Triathlon-Virus“, andere „Faszination-Triathlon“.
Die Teilnehmer der Führung erzählten die eine oder andere selbst erlebte Geschichte und steigerten damit den Unterhaltungswert des Stadtspazierganges.
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2008 fusionierten die ehemaligen ortsansässigen Sportvereine, der SC 1952 Roth und der TSV 1859 Rothzur TSG 08 Roth, dem inzwischen mitgliederstärksten Verein in Roth.
Heute ist die Stadt Roth nicht nur die Heimat zweier lebendiger Sportvereine mit einer Triathlonabteilung (TSG 08 Roth e.V. und Spielvereinigung Roth e.V.), sondern beherbergt auch viele kleine und große Athleten, ganze Familien, die vom „Triathlon-Virus“ infiziert wurden und mit großer Begeisterung selbst trainieren oder den Dreikampf aus sicherer Distanz beobachten.
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Die TEAMCHALLENGE GmbH, geführt von der Familie Walchshöfer, ist das erfolgreiche Rother Sportunternehmen mit ihren sportlichen Wurzeln in den beiden Ursprungsvereinen der heutigen TSG 08 Roth.
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Mit großer Unterstützung des Landkreises Roth und dessenr Bevölkerung hat sich der gesamte Landkreis zu einer beliebten Wettkampfarena für drei (vier) namhafte, teilweise über die Grenzen Europas hinaus bekannte Triathlonwettkämpfe entwickelt.
Auf dem Hintergrund des Challenge Roth, des MEMMERT Rothseetriathlons, des Challenge-forAll - Junior Challenge Roth und des Schülertriathlons entwickelte sich in Mittelfranken eine vom Triathlonsport geprägte Region, die in Deutschland ihres Gleichen sucht.
Deshalb betrachten die damaligen Akteuere ebenso wie unbeteiligte Zeitzeugen (einige sind leider bereits verstorben) die Geschichte des „Rother Triathlons“ im Jubiläumsjahr sehr differenziert und aus einer ganz unterschiedlicher Perspektive.
Mit der Ausrichtung des 1. Triathlonwettkampfes 1984 in Roth, dem Franken-Triathlon, (700m Schwimmen-40km Radfahren-10 km Laufen) schlug in Roth die Geburtsstunde des Triathlons.
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Der Stadtspaziergang startete an der Rother Kreissportanlage, dem damaligen Zieleinlauf des Franken-Triathlons mit seinen 120 Teilnehmern.
Die Stadtführerin Anette Knoll berichtete, dass die Anfänge eng verbunden waren mit dem sportlichen Multitalent Detlef Kühnel. Er war Gründungsmitglied des Bayerischen Triathlonverbandes und Veranstalter des 1. Frankentriathlons. Mit Detlef Kühnel bekam die Idee „Triathlon Roth“ einen langen Atem eingehaucht.
Bereits ein Jahr später, 1985 fanden in Roth die ersten Bayerischen Meisterschaften in der Kurzdistanz und1988 der 1. Ironman (Langdistanz) als Weltmeisterschaft statt.
Nach 14 Rennen wurde 2001 der Lizenzvertrag mit Ironman nicht verlängert.
Herbert Walchshöfer übernahm das Ruder des Rother Langdistanzrennes und organisierte 2002 in Eigenregie und mit hohem unternehmerischen Risiko den 1. Challenge Roth.
Das Versandhaus Quelle blieb bis zu seiner Insolvenz 2009 dem Triathlon in Roth als Hauptsponsor treu.
Mit dem Challenge Roth wurde im Triathlonsport nicht nur eine neue Marke geboren sondern auch ein Begriff geschaffen, der Roth bis in die Gegenwart einen ungeahnten Imagegewinn einbrachte.
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Am Märchenbrunnen angelangt erzählte die Stadtführerin die „wahre“ Geschichte der Triathlonabteilungen des SC Roth, die 1987, bis heute ist es die einzige Triathlonabteilung geblieben, mit dem grünen Band der Dresdner Bank und der Deutschen Olympischen Sportförderung für ihre Nachwuchsarbeit ausgezeichnet wurde.
1989, im Jahr der Wende, rief Dietmar Schuster (Abteilungsleiter SC Roth), ein weiterer Pionier in der Rother Triathlonlandschaft, den 1. Rothseetriathlon (Olympische Disziplin) ins Leben. Mit 330 Athletinnen und Athleten, startete das Rennen am RMD-Kanal, gemeinsam mit dem 1. Schüler- und Schnuppertriathlon.
5 Jahre lang wurde der Schwimmwettkampf, nicht wie der Name des Rennens suggerierte, im Rothsee ausgetragen, sondern im damals noch nicht schiffbaren RMD-Kanal. Erst 1994 zog die Veranstaltung an den Rothsee um und wurde endlich zum Austragungsort der ersten Disziplin.
Mit seinem ganz eigenen Charakter war das Rennen am Rothsee zu keinem Zeitpunkt eine Konkurrenzveranstaltung des späteren Challenge. Die beiden Wettkampftage zogen mehr die Athletinnen und Athleten der Region, Familien, Kinder und Jugendliche in ihren Bann und glänzten mit ausgezeichneter Organisation und familiären Charakter.
Bis heute starten am Rothsee Kinder und Jugendliche, Ligaathleten ebenso wie Breitensportler und Profiathleten.
Der aktuell nach dem Hauptsponsor MEMMERT benannte Rothsee Triathlon erzählt seine ganz eigenen Storys. Deutschlandweit wird er alljährlich von den Athletinnen und Athleten in einschlägigen Umfragen mit Bestnoten bedacht.
Der Event ist eng mit Namen verbunden wie beispielsweise Joey Kelly, der am Rothsee seine Liebe zum Triathlon entdeckte, oder dem Fernsehmoderator Harry Wijnvoord, der 1991 beim Schuppertriathlon am Rothsee startete.
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An der Otto Schrimpff-Villa am Stadtpark, der Organisationszentrale der TEAMCHALLENGE GmbH, der ehemaligen TSV Sporthalle und der Challenge Uhr an der Städtlerstraße, erzählte die Stadtführerin Teile der Geschichte der Familie Walchshöfer. Alice und ihr Ehemann Herbert Walchshöfer gehörten seit 1985 zum Orga-Team des Rother Langdistanzrennens. Nach der Neugründung der Marke „Challenge Roth“ übernahm Alice und Herbert Walchshöfer die gesamte Leitung des Unternehmens.
2007, nach dem plötzlichen Tod von Herbert Walchshöfer, trauerte die gesamte Triathlonszene mit der Familie. Mit viel Mut stiegen die Geschwister Kathrin und Felix Walchshöfer in das Familienunternehmen ein und formten mit großer Unterstützung aus der Kommunalpolitik und unzähligen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern den Challenge Roth zu dem, was er heute ist: Das beliebteste und größte Langstrecken-Triathlonrennen der Welt.
Vor dem heutigen Chellangebüro, in Sichtweite des Wettkampf-Zieltors, erinnerten sich die Anwesenden an einige prominente Starter, die mit ihren Geschichten für Aufsehen gesorgt hatten. Genannt wurden Kronprinz Frederic von Dänemark, Bundesaußenminister Heiko Maas a.D. ebenso wie Joey Kelly.
Als Wiege vieler TSV Triathletinnen und Triathleten, sie steht ebenfalls in unmittelbarer Nähe des Stadtgartens und des Challengebüros, befindet sich die ehemalige und altehrwürdige Sporthalle des TSV1859.
Hier informierte Knoll, darüber, dass der Bau noch im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben ist und heute von einer Freikirche genutzt werde.
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An der Challenge Uhr, einem beliebten Fotomotiv erinnerte der Countdown die Teilnehmer des Stadtrundganges an die verbleibende Zeit bis zum Challenge 2024. Die Uhr wurde 2010 anlässlich des 950-jährigen Stadtjubiläums von der Stadt Roth errichtet.
Der Countdown bis zum Megaevent läuft … auch in dieses Jahr.
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Einen unmittelbaren Bezug zum DATEV Challenge erhielten Anwesenden am Seckendorfer Schloß, vor dem sogenannte „Walk of Triathlon“. Die Idee kam 2013 aus einer Stadtratsfraktion und benötigte 7 Jahre bis zur Umsetzung. 2020 bekam die Stadt Roth die erste der 2,70 m hohen Stelen mit einer Infotafel und der in Stahl eingearbeiteten Fußabdrücken namhafter Challenge-Teilnehmer.
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Über den Kugelbühlplatz ging es weiter zur Anfahrt des Industriemuseum/Gartenstraße und der Brücke ins Freibad Roth. Hier kämpfen am Challenge-Wochenden ebenfalls Athleten im sprichwörtlichen Alter von 9-99 Jahren um Ruhm und Ehre.
Das Freibad Roth ist jährlich Austragungsort und Wettkampfzentrale des Challenge-forAll-Junior Challenge Roth.
2001 ging der erste Kindertriathlon an den Start und findet seit 2003 mit Unterstützung der
TEAMCHALLENGE GmbH in Roth statt.
2007 übernahm die Familie Seifert privat die Austragung des Wettkampfes. 2008 organisierte der SFV Aurau die Ausrichtung des gewachsenen Wettkampfes. 2018 organisiert die Spielvereinigung Roth e.V. den Wettkampf.
Am Zieltor im Stadtgarten angekommen
Am Ziel der Tour angekommen, wurde kurz diskutiert, welchen Nutzen der Landkreis und die Stadt Roth vom Triathlongeschehen habe.
Die Anwesenden waren sich einig, dass die Fakten für sich sprechen.
Es ist eine Tatsache, dass die 40-jährige Geschichte des Triathlon in Roth untrennbar mit dem Landkreis Roth und im Besonderen der Stadt Roth verbunden ist und mit großer Mehrheit von den Menschen in der Region getragen wird. 40 Jahre Triathlon ist nicht nur eine Erfolgsgeschichte, sondern ein Teil von Roth.
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Geeint durch das Engagent für die Mehrfachsportart Triathlon sind viele menschliche Verbindungen in den Vereinen und darüber hinaus gewachsen, die Triathlonabteilung der TSG08 Roth hat eine lebendige Triathlonabteilung mit hunderten Mitgliedern und einer sehr guten Kinder- und Jugendarbeit.
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Die Triathlonabteilung der Spielvereinigung ist im Aufbau und engagiert sich mit viel Herzblut bei der Organisation des ChallengeforALL und bietet ebenso wie die Veranstalter des MEMMERT Rothsee Triathlons der Landkreisbevölkerung herausragende Sportevents an.
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Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Synergieeffekten, die ein Megaereignis wie der Callenge Roth mit seinen tausenden Athleten und mehreren huntertausend Besuchern erzeugt.
G.R.
Fotos: Quelle unbekannt
Tatjana Bub ist eine engagierte und erfolgreiche Athletin mit Down-Syndrom.
In den vergangenen Wochen war sie an zwei Schwimmwettkämpfen unterwegs und durfte sich über ihre Erfolge freuen.
Tatjana Bub erfolgreich beim Landesschwimmfest in Ansbach
Tatjana Bub vertrat erfolgreich die TSG 08 Roth am Landesschwimmfest in Ansbach, eine der größten Sportveranstaltungen von Special Olympics Bayern.
Als eine der 150 Athletinnen und Athleten (mit und ohne Behinderung) kam Tatjana gleich zweimal aufs Treppchen. Die Vorläufe am Samstag dienten der Klassifizierung für die Finalläufe am Sonntag und bereits in den Vorläufen zeigte Tatjana eindrucksvoll, dass sich ihr stetiges Schwimmtraining gelohnt hat.
Sie qualifizierte sich für die schnellste Startgruppe und entschied sich für 25 m Freistil und 50 m Freistil.
Mit großem Kampfgeist erreichte sie in beiden Disziplinen den 2. Platz und durfte somit 2 Silbermedaillen mit nach Hause nehmen.
Tatjana Bub ist Fränkische Vizemeisterin über 25 m Freistil
Am 25. März ging Tatjana bei den Offenen Fränkischen Schwimm-Meisterschaften in Fürth an den Start und kam über 25 m Freistil auf den 2. Platz und über 50 mdie Freistil-Strecke belegte sie Platz 3.
Auf Einladung des BVS Bayern (Behinderten- und Rehabilitations-Sportverband Bayern/ Sportorganisation für Para-, Inklusions- und Rehabilitationssport) kämpften in Fürth Athletinnen und Athleten mit körperlichem Handicap und/oder geistiger Behinderung um den Titel des „Fränkischen Meisters“.
Tatjana startete über 3 Strecken jeweils in ihrer Wertungsklasse (Jahrgang 2004 bis 1992). Riesengroß war ihre Freude über den Vizetitel "Fränkische Meisterin" über 25 m Freistil ebenso wie über den 3. Platz im 50 m Freistil-Wettbewerb.
Im 100 m Freistil-Rennen konnte sie sich zwar über den 3. Platz freuen, jedoch wurde dieser nicht als "Meisterschaft" gewertet, da in jeder Disziplin und Wertungsklasse mind. 4 Teilnehmer an den Start gehen müssen.
Wir gratulieren zu den großartige Leistungen.
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Foto: privat
Sebi Neef als erfolgreicher „Multisportler“ weltweit unterwegs
Sebi Neef, Triathlet der TSG08 Roth, kennt auch im Winter keine Saisonunterbrechung und setzt seine Wettkampfteilnahme kontinuierlich fort. Ob auf Langlaufskiern oder mit dem Mountainbike im Schnee – Sebi ist als Multisportler ständig weltweit unterwegs. Bereits im Jahr 2024 nahm er an mehreren hochkarätigen Triathlon-Winterwettkämpfen teil und erzielte dabei sehr gute Ergebnisse.
Zusätzlich zur Weltmeisterschaft in Italien hatte die dachorganisation World Triathlon auch einen World Triathlon Winter Cup im chinesischen Harbin genehmigt. Den Triathleten sollten weitere Möglichkeiten gegeben werden, sich auch im Winter auf höchstem Niveau zu messen.
So reiste Sebi nach China und nahm vom 3. bis 4. Februar 2024 am Triathlon Winter Cup 2024 in Harbin teil. Bei Minustemperaturen und Schnee waren die 6 km Laufen, das 4 km Skirennen und die 4,6 km auf dem Mountainbike kein Zuckerschlecken. Doch es hat sich gelohnt. Mit einer Gesamtzeit von 0:37:09 sicherte sich Sebi den 2. Platz (Gesamt/Elite).
Nach dem Rennen in China lief es für den Profi nicht so gut; er litt unter den Folgen einer Coronainfektion. Aber bereits am 24. und 25. Februar 2024 war er schon wieder „auf dem Damm“ und startete, wie er selbst sagte, mit „einigen Prozent Leistungseinschränkungen“, zur Wintertriathlon-Weltmeisterschaft im italienischen Pragelato - Sestriere. Als Elite-Starter erreichte er in Pragelato den 6. Platz bei der Winter-Triathlon-WM und Platz 5 bei der Winter-Duathlon-WM.
Am 22. März 2024 war Sebi bereits wieder in Asien unterwegs und nahm in Taiwan am Eröffnungsrennen der XTERRA World Cup Serie teil. Die insgesamt 40,5 km lange Strecke mit einer Reihe von knackigen Anstiegen, technischen Felsabschnitten und ausgesprochen anspruchsvollen Abfahrten ist für ihre Unerbittlichkeit berüchtigt. Der Veranstalter bezeichnete das Rennen als „ultimativen Vorhang für den XTERRA World Cup 2024“. Bei zirka 27 Grad/Celsius und hoher Luftfeuchtigkeit mussten die Athletinnen und Athleten auf dem ständig wechselnden Terrain alles geben. Die 1,5 km lange Schwimmstrecke im Pazifik (24 Grad), die 29 km lange MTB-Strecke durch das küstennahe Bergland und der 12 km lange Trail auf hartem Gelände durch Wald und Marcia waren vor allem auch eine mentale Herausforderung. Ergebnis: Bei einer Gesamtzeit von
2:47:58 erreichte er von den 20 Athleten den 6. Platz und festigte seinen 6. Platz in der Gesamtwertung der Rennserie.
Wir gratulieren und wünschen weiterhin viel Erfolg!
TSG08 Roth Super aufgestellt! Swim&Run am 2.03.204 in Nürnberg
🔝 Als top organisierter Wettkampf ging gestern der 3. Swim&Run (in dieser Saison) als Teil des MEMMERT-Nachwuchscups im Nürnberger Langwasser über die Wettkampfbühne.
Die Rennserie des Nachwuchscups startete in diesem Jahr bereits im Februar in Coburg und findet im September mit einem Duathlon ihren Abschluss.
Die jungen Athlet:innen der TSG08 Roth glänzten dabei in den verschiedenen Altersklassen mit beeindruckenden Ergebnissen.
Finn Jasinski stand bereits in allen 3 Wettkämpfen für die AK Schüler A auf dem Podest. In Coburg erreichte er den Platz 1, in Würzburg und in Nürnberg jeweils Platz 2. Gratulation!
Über die gesamte Wettkampfsaison verteilt, nehmen auch heuer mehrere unserer Nachwuchsathlet:innen an den insgesamt 11 Wettkämpfen in Bayern teil, und kämpfen bis September 2024 um die besten Plätze. 🚴♂️🏊♀️
Insgesamt stehen 4 Swim&Run - Rennen, 5 klassische Triathlonwettkämpfe und zwei Duathlon- Rennen auf dem Rennkalender der Nachwuchsathlet:innen.
Wir wünschen allen Teilnehmer:innen viel Erfolg bei ihrem Rennen und bedanken uns beim Hauptsponsor, der Firma MEMMERT für ihr Engagement.
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+++ Die Ergebnisse des Swim&Run am 2.3. 2024 in Nürnberg +++
Schüler A – weiblich
Platz 6
Luisa Appel
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+ Schüler A – männlich +
Platz 2
Finn Jasinski
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Platz 3
Maximilian Rudolph
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Platz 10
Ben Dyker
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+ Schüler B – weiblich +
Platz 8
Katharina Lorenz
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Platz 12
Alicia Krogmeier
Platz 14
Magdalena Penkert
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+ Jugend B – männlich +
Platz 15
Silas Ott
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+ Jugend A/ Junioren - männlich +
Platz 5
Elias Knoll
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Wer mehr dazu wissen möchte findet die Gesamtergebnisse auf der Website des Bayerischen Triathlonverbandes unter:
Hallo liebe Mitglieder und Freunde der Abteilung,
ich wünsche euch einen guten Rutsch und ein erfolgreiches neues Jahr.
Ein sehr erfolgreiches Jahr liegt hinter uns, und deshalb möchte ich ein paar Dinge benennen, die mir besonders wichtig erscheinen.
Ich wünsche mir auch für die kommende Zeit, dass wir weiterhin den respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander in der Abteilung beibehalten. Jede und jeder ist gleich wichtig!
Unsere Veranstaltung, der MEMMERT Rothsee-Triathlon, war erneut organisatorisch wie auch sportlich ein Highlight. Dank eurer eifrigen (ehrenamtlichen) Unterstützung konnten wir für unsere über 1500 Gäste ein ausgezeichnetes Triathlon-Wochenende auf die Beine stellen. Daran wollen wir gemeinsam im kommenden Jahr wieder anknüpfen. Ein großer Dank geht aber auch an unsere Sponsoren, die uns großartig unterstützt haben. Vieles wäre im Sportgeschehen ohne Sponsoring nicht machbar.
Persönlich sehr gelungen fand ich unsere Sportwoche an Ostern in Riccione, Italien. Wir waren eine bunte Truppe, und ich freue mich schon auf die kommende Auflage 2024.
Unsere Kinder und Jugendlichen haben sich bei zahlreichen Wettkämpfen super präsentiert. Inzwischen sind unsere Farben nicht mehr aus der Wettkampflandschaft des Memmert Nachwuchs-Cups sowie bei zahlreichen anderen Veranstaltungen wegzudenken. Einfach hervorragend! Macht weiter so!
Von unseren mehr als 20 Trainer:innen und Übungsleiter:innen wurden unsere Athlet:innen sehr gut vorbereitet, und es konnten teilweise super Erfolge erzielt werden.
Ich denke dabei unter anderem an unsere Staffeln bei der Challenge – aber auch ganz offiziell an die beiden Cross-DM-Erfolge und den Top-10-Platz von Sebastian Neef bei der Weltmeisterschaft, den Bayerischen Meistertitel von Larissa Christl, den 3. Platz bei den Special Olympics von Tatjana Bub und die zahlreichen Top-Ergebnisse unserer Ligamannschaften.
Die Athlet:innen unserer Abteilung haben einmal mehr gezeigt, dass die Triathleten der TSG 08 Roth vorne blicken dürfen. Das alles macht Lust auf mehr im nächsten Jahr.
Das kommende Jahr ist für uns ein denkwürdiges Jubiläumsjahr. Der Triathlon in Roth feiert 2024 seinen 40-jährigen Geburtstag. Der „Dreifach-Sport“ wurde 1984 in Roth geboren, hat sich immer wieder gehäutet und ist inzwischen erwachsen geworden. Wir werden das Jahr gemeinsam mit den Protagonisten einer für viele von uns schon fast vergessenen Zeit gebührend feiern. Lasst euch überraschen. Übrigens, unser Sponsor Hubert Schwarz war von Anfang an dabei.
In diesem Sinne wünsche ich euch ein gutes Jahr 2024.
Thomas Herrmann
Sebastian Neef - „Meine Motivation sind meine bisherigen Erfolge“
Erstmals Deutsche Meistertitel in der Triathlonabteilung der TSG 08 Roth
Triathlonprofi Sebastian Neef ist seit 2023 Mitglied der TSG 08 Roth und hat sich in den vergangenen Monaten bereits als engagiertes Teammitglied im Verein eingelebt. Wir freuen uns über den Neuzugang und wünschen ihm alles Gute und viele sportliche Erfolge. Sebi, wie ihn seine Freunde nennen, gehörte bereits in der Saison 2023 zum Kader der Rother Ligamannschaft und wird auch im nächsten Jahr in den Farben der Triathlonabteilung der TSG 08 Roth Wettkämpfe bestreiten.
Für Abteilungsleiter Thomas Herrmann ist es sehr erfreulich, dass sich Sebi Neef der TSG 08 Roth angeschlossen hat. Herrmann hofft vor allem, dass besonders die jüngeren Athletinnen und Athleten von seinen langjährigen Erfahrungen im Triathlonsport profitieren werden. Auch persönlich habe er Neef als einen ausgesprochen zuverlässigen und sehr sympathischen Menschen kennenlernen dürfen. Er bedankt sich auch bei Alex Richter, der die Verpflichtung von Neef vorantrieb.
Die vergangene Saison lief für Sebi ausgezeichnet. Sozusagen als Einstand überzeugte er bei der Deutschen Meisterschaft im Cross-Triathlon (Zittau) und im Rennen um die nationale Meisterehre im Crossduathlon (Jag de Wuidsau in Burglengenfeld). In beiden Wettkämpfen belegte er jeweils den 1. Platz und holte beide DM-Titel (übrigens ein Novum für die TSG-Triathleten) nach Roth. In der Teamwertung des Burglengenfelder Crossduathlons erreichten die Rother Wuidsaujäger Charles Rutaremwa und Sebastian Rehm gemeinsam mit Sebi Neef ebenfalls Platz 1.
Vita
Sportlich führten die Wege des heute 34-jährigen Leistungssportlers von Fußball über Leichtathletik hin zum Radsport. „Irgendwann“ wurde ihm klar, dass er „definitiv“ der bessere Ausdauersportler sei und sich „als Einzelkämpfer“ am wohlsten fühle. Schmunzelnd erzählte Sebi von seinen ersten Erfahrungen mit Triathlon am Roither See, in der Nähe seiner Heimatstadt Regensburg. „Ich war gerade 10 Jahre alt, konnte nicht wirklich schwimmen und war somit gezwungen, die Schwimmstrecke mehr oder weniger gehend- bzw. hüpfend zurückzulegen.“ Nach 50 m hartem Kampf gegen das Wasser und am Ende des Feldes begann eine wilde Aufholjagd auf dem Rad. „Ich habe mich nach vorne gekämpft und nach dem Laufen sogar noch den Sieg eingeholt.“ Seinen ersten richtigen Triathlon absolvierte er mit 17 Jahren in Kapstadt. Er erinnert sich, wie er dort vom Triathlonvirus infiziert wurde und bis heute mit Herzblut diese Sportart betreibt.
„2012 konnte ich auf einer olympischen Distanz in Ingolstadt das erste Mal Profis hinter mir lassen und begann dann 2013 selbst meine Karriere als Profi-Triathlet. Seitdem führte mein Weg von der olympischen Distanz über die Mitteldistanz hin zur Langdistanz.“
Mit großer Langeweile hatte Neef bestimmt nicht zu kämpfen, denn neben seiner Karriere als Triathlet studierte er an der Universität in Regensburg Lehramt Gymnasium mit der Fächerkombination Englisch und Sport. „Spannende Praxiserfahrungen“ sammelte er am Hochalpinen Institut in Ftan (Schweiz) und während eines Auslandsjahres am Colorado College in Colorado Springs (USA).
2020 beendete Neef erfolgreich sein Studium und betreut mittlerweile selbst mehrere Athleten, hält Seminare und Vorträge rund um das Thema Triathlon. Seit 2023 ist er nicht nur im Allgäu und zum Training auf den Kanaren unterwegs, sondern pendelt auch des Öfteren nach Roth, seiner neuen sportlichen Heimat.
Er ist bis heute jeden Tag dafür dankbar und nennt es ein „Privileg“, dass er die Chance hat, seine Leidenschaft zum Beruf zu machen. Hinzu komme, dass er mit Leuten zusammenarbeiten darf, die sein Leben bereichern. Als seine Vorbilder sieht er Menschen, die trotz großer Erfolge sportlich und menschlich am Boden geblieben sind.
In den letzten Jahren war Sebi nicht nur als klassischer Triathlet erfolgreich in ganz Europa unterwegs. Er probierte auch Einiges aus und musste Rückschläge einstecken. Aber seinem Motto „Meine bisherigen Erfolge sind meine Motivation“ ist er treu geblieben und hat sich für die kommende Saison ehrgeizige Ziele gesetzt. Wir dürfen gespannt sein.
Der Weg nach Roth
Es war letztes Jahr, kurz vor Weihnachten im Trainingslager auf Lanzarote, als Sebi auf den Rother Ligastarter Lukas Stengel traf. In abendlichen Gesprächen habe Stengel ihm erzählt, dass er vom Gesamtkonzept der Rother Ligamannschaft um Alex Richter sehr angetan sei.
Für Sebi, der schon immer gute Kontakte zu den Athleten der TSG pflegte, sein eigener Verein befand sich gerade in Auflösung, kam das alles gerade sehr gelegen. Er habe sich darauf hin mit Alex in Verbindung gesetzt und sei auf diesem Weg letztendlich in Roth gelandet.
Für 2024 habe er sich fest vorgenommen, in der 2. Bundesliga der TSG 08 Roth „Gas zu geben“ und eine Rechnung mit der Challenge Roth sei ebenfalls noch offen. Aktuell wohnt er in Füssen, isst gerne Kaiserschmarrn und bevorzugt nach dem Rennen ein dunkles Radler. Na dann ...
Weitere Details findet Ihr auf der Website von Sebastian Neef unter: https://sebi-neef.eu
Leistungen und Erfolge
1st Allgäu Triathlon 2013
1st Transvorarlberg Triathlon 2018
1st TriStar 111 Switzerland 2018
1st Regensburg Triathlon 2012-2019+2022
1st Rothsee Triathlon 2016+2021
2nd Deutscher Vizemeister Challenge Regensburg 2017 in 8:10h
2nd International Kalterer Triathlon 2021
2nd Allgäu Triathlon 2014
4th IRONMAN St. Croix 2015
5th Challenge Rancho Cordova USA 2014
6th European Champion IRONMAN 70.3 Wiesbaden 2014
6th Challenge Regensburg 2016 (erste Langdistanz in 8:58h)
12th World Championships Challenge Samorin (Slovakia) 2017
1st Mountainman Nesselwang M-Distanz (Trail) 2020
2nd Skitrail Tannheimer Tal 60km (XC Ski) 2017
3rd XTERRA Brazil 2019
4th XTERRA Cyprus 2017
4th Winter Triathlon World Champs Andorra 2022
6th Starkenberger Homerun/Dynafit^3 (Trail/Team) 2020
8th XTERRA European Champs Belgium 2023
9th XTERRA World Champs 2023
10th Winter Triathlon World Champs Andorra 2021
10th XTERRA European Champs Chzech Republic 2022
11th XTERRA World Champs 2022
Persönliche Bestzeiten:
Olympische Distanz: 1:51 h
Mitteldistanz: 3:49 h
Langdistanz: 8:10 h
10 km: 0:32:21 h
21km: 1:13 h
+++ Ergebnisse des 1. Duathlon Wendelstein +++
Jonas Wechsler siegt souverän in Wendelstein.
Der Gesamtsieger des 1. Duathlon Wendelstein heißt Jonas Wechsler von der TSG08 Roth
Der 18-jährige belegte den 1. Platz über die Gesamtdistanz von 41 KM in allen Wertungsklassen mit der der hervorragenden Zeit von 01:27:03.
Er bewertete den Wettkampf mit Bestnote. "Ein schönes Event, insbesondere die Streckenführung fand ich richtig gut", meinte der Nachwuchsathlet und bedankte sich bei beim Veranstalter und bei den zahlreichen Helfer:innen. "Das Rennen lief gut, wir sind in einer 3-4er Gruppe los gelaufen und ich konnte mich aber nach 3 km absetzen."
Beim Radfahren konzentrierte er sich auf die Wattzahlen und konnte mit knapp 50 sec Vorsprung die letzten 3 km kontrolliert zu ende laufen.
Stark Jonas! Wir gratulieren!
Im Kinder und Jugendbereich schafften es unsere Tri Kids Lea Prokop mit Platz 2, Luisa Appel mit Platz 3 und in der AK 55, Thomas Huber mit Platz 3 aufs Treppchen.
Insgesamt haben 11 Athlet:innen der TSG08 Roth am Wettkampf teilgenommen.
Gratulation zu Eurer Leistung.
Nachfolgend sind alle Teilnehmer:innen mit den Ergebnissen aufgeführt.
Unabhängig von den Details haben alle gekämpft und sehr gute Leistungen erzielt. Weiter so!
*Schüler:innen D
Lea Prokop
Platz 2
Zeit: 7:52
.
Jannes Grübel
Platz 4
Zeit:7:18
...
*Schüler:innen C
Sarah Prokop
Platz 7
Zeit: 14:21
.
Lena El Yazami,
Platz 8
Zeit: 15.14
.
*Schüler:innen B
Luisa Appel,
Platz 3
Zeit: 23:15
...
*Schüler A
Finn Jasinski
Platz 4
Zeit: 34.36
.
Maximilian Rudolph
Platz 7
Zeit: 39:25
.
Alicia Krogmeier
Platz 8
Zeit: 42:34
...
*Jugend B weiblich
Magdalene Penkert
Platz 6
Zeit: 42:08
.
*AK 55 männlich
Thomas Huber
Platz 3
Zeit: 1:44:34
+++ ALEX RICHTERS DEBÜT ZUM IRONMAN 70.3 ZELL AM SEE-KAPRUN ++
Schwimmen im glasklaren Wasser des Zeller Sees, mit dem Zeitrad durch das bergige Salzburger Land hinauf zum 1925 m hohen Filzensattel (und wieder hinab) und zum Abschluss ein Lauf am Zeller See entlang, den Zielbogen in der Altstadt von Zell am See vor Augen.
Hinter der nett beschriebenen Bilderbuchkulisse stehen insgesamt 1200 Höhenmeter und die anspruchsvollen Strecken des IronMan 70.3 Mitteldistanz - Wettkampfes 1,9/90/21,1 km.
Für Alex Richter, einen erfahrenen Triathleten und Liga-Starter der TSG08 Roth, war es die erste Teilnahme an einem Mitteldistanz- Rennen. Auf Anhieb schaffte er es in der Rangliste aller Altersklassenathleten auf Platz 2. In seiner Altsresklasse war er der schnellste Athlet.
„Als Abschluss einer langen und intensiven Liga- Saison, hatte ich eigentlich keine Erwartungen an das Rennen in Zell am See. Ich wollte Erfahrungen sammeln und mein Wettkampfjahr gut abschließen."
„Die gesamte Woche", Richter war mit seinem Freund Luis Höra bereits eine Woche vor Ort, „war super cool.“ Die Stimmung war gut und so konnte er gemeinsam mit seinem Supporter Höra in aller Ruhe die Strecken checken.
Am Renntag fühlte Richter sich gut, nicht zuletzt, weil er vom anwesenden Trainer vor Ort bestens betreut wurde. Mit seinem Schwimmergebnis war der Athlet zufrieden, er kam unter den Top10 aus dem Wasser und erreichte mit einer Zeit von 26:40 seine angepeilte Zielzeit.
Auch am Rad lief alles nach Plan. Er fand schnell einen Rhythmus, „auch wenn der 13 Kilometer lange Anstieg hoch zum Filzensattel und die insgesamt 1200 Höhenmeter auf der Radstrecke schon ganz schön reinziehen.“
In der Wechselzone 2 hängte er noch zwei Konkurrenten ab und war zwischenzeitlich auch auf Platz 1 aller (1.300 Starter:innen) Altersklassen-Athleten auf der Strecke.
Unglücklicherweise war dann aber ein Athlet schneller, der sich aber hinter Alex Richter auf der Strecke befand. Wie kann das beim Rolling Start sein? Die Zeitmessung läuft erst nach dem Überschreiten der Zeitmatte.
"Der Athlet hinter mir hatte nach dem Schwimmen 3 Minuten Rückstand und war also positionstechnisch auf der Strecke weit hinter mir. Die Auflösung: Er hatte eine 5 Minuten bessere Radzeit und schob sich damit nach vorn."
Und obwohl zwar knapp 60 Sekunden noch schneller gelaufen bin als er, hatte ich aber dann im Ziel trotzdem die 50s Rückstand.
Mit einem guten Gefühl geht Alex Richter nun in die Saisonpause.
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G.R.
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Fotos: Alex Richter
+++ Liga-Mannschaft beendet Saison mit Spitzenergebnis +++
Weniger als 1 Sekunde fehlten am Ende zum Sieg im letzten Liga-Rennen in Viernheim. In der 2. Bundesliga, Gesamtplatz 3.
...
Die Saison 2023 der Triathleten der 2. Bundesliga-Mannschaft der TSG 08 Roth endete wie die klassische Fahrt in einer Achterbahn. Mega aufregend! Aber es ist auch gut, wenn es vorerst vorbei ist.
Emotional war das Ganze für die Mannschaft kaum zu toppen und entsprechend physisch wie psychisch anstrengend. Respekt vor den Einzelleistungen der Athleten und den Mannschaftsergebnissen. Und so gab es für die Triathleten gigantische Glücksmomente wie auch herbe Enttäuschungen. Klar im Minusbereich auf der Skala stehen das Heimrennen am Rothsee und Nürnberg, als die Aufstiegschancen in die 1. Liga vorerst in weite Ferne rückten.
Auf einem hohen Niveau, teilweise unter dem tatsächlichen Leistungslevel der Mannschaft, sind auch die Einzelergebnisse der 5 Rennen (Freilingen, Rothsee, Trebgast, Nürnberg, Viernheim) einzuordnen und zu bewerten.
Das verdiente Endergebnis am Saisonende: Platz 3 in der Gesamtwertung hinter dem Team Nikar Heidelberg und Triathlon Team DSW Darmstadt II.
Im Jahr 2022 beendete die Mannschaft mit Platz 4 die Saison.
Jonny Zipf, Coach des Rother Teams, ist „voll zufrieden mit Platz 2 in Viernheim“. Auf seinem Insta-Kanal erklärte er: „Nicht mal eine Sekunde trennten heute Platz 1 und Platz 2. Saustark auf jeden Fall. Leider hat es nicht ganz mit dem Aufstieg in die erste Liga geklappt, aber mit Platz 3 können wir durchaus zufrieden sein und der Ehrgeiz für die nächste Saison bleibt hoch. Auf ins nächste Jahr!“
Alex Richter, Mannschaftsführer und Starter am vergangenen Wochenende in Viernheim bedankte sich gemeinsam mit seiner Crew bei seinem Heimatverein der TSG 08 Roth herzlich für „die Strukturen, die geboten werden. Auch das vergangene Wochenende war von Anreise über die Unterkunft bis zur Betreuung wieder absolut perfekt. Einfach geil.“
Auch sportlich lief es für die Mannschaft sehr gut. Alex Richter, Lukas Stengel, Stefan Betz und Elias Knoll waren am Start und belegten im Team -Rennen (Sprintdistanz zu viert) den 2. Platz. Bedauerlicherweise waren die Heidelberger Athleten mit weniger als 1s einen Tick schneller.
Richter sieht es gelassen. „Wir nehmen aus dem Rennen viel Positives mit, wir sind ein Top-Team und unsere Aufstiegsambitionen sind völlig gerechtfertigt.“
Er hob hervor, dass die Mannschaft im Laufe der Saison ihre Leistungen konstant steigerte und auf höchstem Niveau neue Erfahrungen sammeln konnte. „Wir wissen jetzt schon, dass wir 2024 wieder angreifen werden. Jeder von uns möchte noch eine Schippe drauflegen“, so Richter.
Auch die generelle Stimmung im Team sei hervorragend, wir geben unser Bestes für den Erfolg des Teams der TSG 08 Roth.
Richter verwies in diesem Zusammenhang auch an den „tragfähigen Unterbau“ der Liga-Mannschaften mit den Startberechtigungen in der Regionalliga und der Bayernliga.
Es war beispielsweise Gold wert, dass Elias Knoll in der Regionalliga wieder Selbstvertrauen tanken konnte und in seinen zwei Bundesligaeinsätzen wirklich absolut überzeugt hat.
Text: G.R.
Fotos: Ligateam
+++ SAISONFINALE zum Harburg-Triathlon +++
Mit dem 5. Harburger Schüler- und Jugendtriathlon beendeten die meisten unserer Triathlon-Kids die diesjährige Wettkampfsaison.
14 Kinder- und Jugendathleten der TSG 08 Roth waren angereist, um sich mit 150 Athlet:innen aus ganz Bayern zu messen.
Vor der imposanten Harburger Burg-Kulisse erwartete unsere Athlet:innen ein absolut zuschauerfreundlicher und professionell organisierter Sportevent mit vielen Gute-Laune-Menschen als ehrenamtliche Helfer:innen. Herzlichen Dank.
Doch bevor es überhaupt losging, wurde die teilnehmerstärkste Gruppe von Jochen Rühl, dem Rennleiter und Abteilungsleiter Helmut König, mit einem schweren Wanderpokal voller „Energieträger“ geehrt. Eine hervorragende Idee, die vielleicht im bunten Wettkampfangebot Nachahmer:innen sucht. Die Rother waren mit der höchsten Anzahl von Athlet:innen angereist und konnten somit die erste Entscheidung des Tages für sich verbuchen.
Leider setzte sich die Siegesserie für die Rother Gäste nicht ungebremst fort. Die Teilnehmer:innen waren zwar mit ihren Leistungen zufrieden, aber selbstkritisch bewertet, hätte es für den Einen oder Anderen besser laufen können.
Nach dem Einzelstart, im Abstand von 5 Sekunden, wurden die Athlet:innen auf die Strecke geschickt. Doch bevor er mit schwimmen beginnen konnte, mussten alle beweisen, dass sie von einem schmalen Steg einen Hechtsprung beherrschen.
Nach der mehr oder weniger galanten Sprungeinlage konnte das Rennen in der auf 24 Grad aufgewärmten Wörnitz beginnen. Die Radstrecke verlief abgesichert auf der Straße, parallel zur Wörnitz und die Laufstrecke war ebenfalls in den Talwiesen des Flusses zurückzulegen.
Außer bei der Startgruppe der Schüler C laufen die Ergebnisse in die Wertung des diesjährigen MEMMERT Nachwuchscup und in die Bayerische Meisterschaft.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
*Schüler C-Distanz: 100 m/2.5 km/400 m
Jungen:
Platz 9: Sebastian Penkert
Platz 10: Franz Moritz
.
*Schüler B-Distanz: 150 m/3 km/800 m
Jungen:
Platz 6: Maximilian Lorenz
.
*Schüler A-Distanz: 250 m/7 km/1,6 km
Jungen:
Platz 4: Maximilian Rudolph
Platz 6: Finn Jasinski
Platz 8: Paul Thiel
Platz 9: Ben Dyker
Mädchen:
Platz 10: Alicia Krogmeier
.
*Jugend B-Distanz: 250 m/7 km/1,6 k
Jungen:
Platz 12: Maximilian Franz
Platz 14: Laurenz Preißer
Mädchen
Platz 9: Katharina Lorenz
Platz 12: Magdalena Penkert
.
Und wer noch nicht genug hatte, für die/den gab es pünktlich um 15 Uhr noch einen besonderen Wettkampf. Im Format des Mixed Team Relay gingen insgesamt 33 gemischte Teams (66 Athlet:innen) an den Start. Die Teilnehmer:innen mussten sich vorher einen Partner des jeweils anderen Geschlechtes suchen, um mit ihm dann im Wechsel zwei Kurz-Triathlons zu Ende zu bringen. Die Zuschauer kamen so in den Genuss eines kurzweiligen Spektakels, bedingt durch mehrere Runden im Zielbereich und die schnellen Wechsel.
Einfach bemerkenswert, welche Leistungen die jungen Atlet:innen nach dem vorangegangenen Hauptwettkampf abrufen konnten.
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+++ Team Relay 1+++ (Schüler A/B) 18 Teams
Distanzen aller Altersgruppen:
Ein Triathlon bestand aus 75 m Schwimme, 1,5 km und 400 m Laufen und musste von dem Athleten 2x absolviert werden.
*Platz 1.
Elena Gutierrez Steinhauer/Maximilian Rudolph (TSG 08 Roth) 0:32:02,01 arbeiteten einen Vorsprung von 2,5 Minuten auf die Zweitplazierten heraus.
*Platz 4.
Ruth Lea Wuttke /Finn Jasinski (TSG08 Roth) - 0:35:17,16
*Platz 7.
Alicia Krogmeier /Paul Thiel (beide TSG08 Roth) - 0:36:31,53
*Platz 13.
Mathilda Kujala /Maximilian Lorenz (TSG08 Roth) - 0:39:45,56
…
+++ Mixed Team Relay2 +++ (Jugend A/B) mit 15 Teams
*Platz 10. Magdalena Penkert (TSG 08 Roth)/Max Schweinberger 0:33:16,41
*Platz 11. Katharina Lorenz/Maximilian Franz (beide TSG08 Roth) 0:33:25,93
Bronze für Tatjana Bub bei den Special Olympics in Berlin
Eine olympische Bronzemedaille hat die 23jährige Tatjana Bub bei den Special Olympics in Berlin im Rad-Zeitfahren über 5 Kilometer gewonnen. Auf der 2-Kilometer-Strecke ist die Rotherin Vierte geworden. Am Samstag wird ihre Mannschaft mit dem Bayerischen Sportpreis ausgezeichnet.
Zwölf aufregende Tage liegen hinter der einzigen Teilnehmerin der Special Olympics aus dem Landkreis Roth. Unterwegs als Teil des Team Deutschland, ohne Team Mama und Papa, die nur als Fans dabei sein durften.
„Da hab ich mich richtig angestrengt“ berichtet Tatjana, die eigentlich seit 2008 Triathlon macht und seitdem schon viel Wettkampferfahrung gesammelt hat. Die Heimwettkämpfe Rothsee-Triathlon und Junior Challenge stehen alljährlich auf dem Zettel. Im letzten Jahr ist die Rotherin, die in der Triathlon-Abteilung der TSG 08 Roth trainiert, bei den nationalen Spielen ebenfalls in Berlin erfolgreich gewesen. Die internationalen Special Olympics hatte sie damals schon als Ziel.
Triathlon allerdings stand dann überraschend nicht im Wettkampfkatalog der Weltspiele. Sehr kurzfristig hat sie deshalb auf Radfahren umdisponiert. „Das ist meine Lieblingsdisziplin.“ Tatjana ist sportbegeistert und trainingsfleißig. Auf die Special Olympics hat sie sich zusammen mit ihren Eltern vorbereitet, an Vorbereitungslehrgängen teilgenommen und die Nationaltrainer überzeugt. Zuhause haben Monika Hackner-Bub und Andreas Bub lange gerade Strecken als Trainingsstrecken ausgekundschaftet, der Papa war für die Logistik, die Mama für die Begleitung auf der Strecke und den Blick auf die Uhr zuständig.
Es hat sich gelohnt: Schon beim Klassifizierungsrennen, einem Vorlauf, nach dessen Ergebnis die Sportler in Leistungsklassen eingeteilt werden, hat Tatjana sich prima gefühlt. Im Finale über zwei Kilometer hat sie dann Platz vier erreicht. Zwei Tage später stand das 5-Kilometer-Rennen im Wettkampfplan und die Anspannung war riesig. Kurzfristig musste das Rennen jedoch wegen Dauerregens auf Samstag verschoben werden. „Ich habe meine Nerven gut behalten“, erinnert sich Tatjana an diesen Tag. Und Mama Monika hat von weitem gesehen, dass ihre Tochter im Rennen richtig schnell unterwegs war. Die Sportler waren einzeln im Abstand von 30 Sekunden auf die Strecke geschickt worden. Das machte es schwer einzuschätzen, wie gut man im Rennen liegt. Dass sie eine Medaille gewonnen hat, hat Tatjana erst unmittelbar vor der Siegerehrung mitbekommen. „Dann haben meine Hände gezittert.“ Beinahe wäre es sogar noch Silber geworden. Nur zwei Sekunden war die Konkurrentin schneller. Tatjana ist riesig stolz auf ihre Bronzemedaille.
Bei der Verleihung des Bayerischen Sportpreises 2023 wird die bayerische Mannschaft der Special Olympics in München mit dem „Jetzt-erst-recht-Preis“ ausgezeichnet.
Steffi Graff
++ MEMMERT Rothsee Triathlon: Ergebnisse der TRi-Kids +++
Bis auf den letzten Tag haben sie mit ihren Trainerinnen und Trainern hart gearbeitet. Schwimmausstieg, vom Rad absteigen, Wechselzone, Laufschuhe pudern oder doch lieber mit Vaseline einreiben …
Am vergangenen Samstag war es dann soweit. Für einige Tri-Kids war der MEMMERT Rothsee Triathlon der erste Wettkampf und somit ein besonderes Highlight. Und dem enstprechend haben viele Eltern und Freunde mitgefiebert undunsere Nachwuchsathlet:innem angefeuert.
Wir meinen, dass es sich gelohnt hat, denn in fast allen Altersklassen, waren wir gut vertreten.
Basti Preißer und Max Rudolph konnten sogar das gesamte Rennen für sich entscheiden und belegten jeweils den 1. Platz.
Wir gratulieren allen Starter:innen und bedanken uns für die erfolgreiche Teilnahme. Jede:r hat eine super Leistung vollbracht.
Leider wurde der super schöne tag aer auch von einem mittelschweren Radsturz überschattet. Um so mehr freuen wir uns, dass F. die Klinik nach zwei Tagen verlassen durfte und mit ein paar Blessuren davon kam.
Lieber F., wir wünschen dir alles Gute! „Lass dich nicht ins Boxhorn jagen“.
LINK zu den Zielfotos >>>
...
Die Ergebnisse unserer Kinder und Jugendlichen
Ergebnisse Schüler D
SWIM 50m
BIKE 1000m
RUN 200m
.
Jannes GRÜBEL
Gesamtplatz 1 - Mittelfränkischer Meister
0:08:13.01
.
TRÖGER Carla
Gesamtplatz 1. - Mittelfränkischer Meister
AK 1
0:08:02.07
.
Pia BÖHME
Gesamtplatz 2
AK 2
0:08:04.85
+ 0:00:02.78
.
Lea PROKOP
Gesamtplatz 3
AK 3
0:08:10.82
+ 0:00:08.75
.
Mirabell SPACHTHOLZ
Gesamtplatz 7
AK 7
0:09:43.15
+ 0:01:41.08
….
Ergebnisse Schüler C
SWIM 100m
BIKE 2500m
RUN 400m
…
Eva PREIßER
Gesamtplatz 4
AK Platz 2
0:16:09.24
+ 0:02:27.91
.
PROKOP Sarah
Gesamtplatz 6
AK 4
0:17:23.21
+ 0:03:41.88
.
Lena EL YAZAMI
Gesamtplatz 8
AK 3
0:17:54.61
+ 0:04:13.28
.
Sebastian PENKERT
Gesamtplatz 11
AK 10
0:17:21.45
+ 0:03:54.74
.
Moritz FRANZ
Gesamtplatz 13
AK 2
0:20:20.34
+ 0:06:53.63
…
Ergebnisse Schüler B
SWIM 200m
BIKE 5000m
RUN 1000m
.
Sebastian PREIßER - Mittelfränkischer Meister
Gesamtplatz 1
0:21:54.00
.
Phil ANDRASCHKO
Gesamtplatz 6
AK Platz 5.
0:23:21.68
+ 0:01:27.68
.
Maximilian LORENZ
Gesamtplatz 7
AK Platz 2.
0:24:09.98
+ 0:02:15.98
.
Katharina SPACHTHOLZ
Gesamtplatz 8
AK Platz 3
0:30:32.78
+ 0:07:59.8
.
Ergebnisse Schüler A
SWIM 400m
BIKE 6500m
RUN 2500m
.
Maximilian RUDOLPH
Gesamtplatz 1 - Mittelfränkischer Meister
0:30:22.79
.
Ben DYKER
Gesamtplatz 4
AK 2
0:32:36.73
+ 0:02:13.94
.
Paul THIEL
Gesamtplatz 7
AK 4
0:34:12.82
+ 0:03:50.03
.
Alicia KROGMEIER
Gesamtplatz 4.
AK 4
0:32:45.33
+ 0:03:09.02
.
Ergebnisse Jugend B (Es gibt keine Altersklassenplatzierungen mehr)
SWIM 400m
BIKE 6500m
RUN 2500m
.
Katharina LORENZ
Platz 3 - Mittelfränkischer Meister
0:30:48.29
+ 0:01:08.68
..
Maximilian FRANZ
Platz 6.
0:30:44.67
+ 0:02:18.60
.
Magdalena PENKERT
Platz 6.
0:33:36.09
+ 0:03:56.48
.
Laurenz PREIßER
Platz 11.
0:36:25.97
+ 0:07:59.90
.
Ergebnisse für Jedermanntriathlon
SWIM 750m
BIKE 19500m
RUN 5000m
.
Jakob HEEß
Platz 2
1:00:26.92
+ 0:01:53.68
Rother TSG 08 Athletinnen und Athleten starten am DATEV Challenge Roth
Grenzen erweitern, Spaß haben, Stimmung aufsaugen ...
Story
Was im Landkreis Roth 1984 mit dem Frankentriathlon dem SV 1859 Roth und Detlef Kühnel seinen erfolgreichen Anfang nahm, findet bis heute seine jährliche (fast lückenlose) Fortsetzung.
Die Rede ist von „dem Mega-Race-Day“ an dem die Triathlon-Welt im Landkreis Roth zu Gast ist, um gemeinsam mit den Athlet:innen, Organisator:innen und ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern den derzeit gigantischsten Triathlon-Event vom Stapel zu lassen.
Rother Athleten starten
Und wie könnte es anders sein, aus den Reihen der Rother TSG 08 nehmen wieder eine Anzahl an Athletinnen und Athleten am Langdistanzrennen teil.
Auch für sie beginnt am 25. Juni frühmorgens ein aufregender Tag. Bei epischer Musik, oft ist der Kanal noch ganz romantisch in goldenen Morgennebel gehüllt, aber auch hin und wieder mausgrau und kalt, bewegen sich die TSG-Athleten:innen gemeinsam mit tausenden Spitzensportler:innen aus aller Herrenländer (in Gruppen) in den Rhein-Main-Donaukanal.
Nach einem donnernden Kanonenschlag verwandeln sie das ruhige Wasser des Rhein-Main-Donaukanals in einen brodelnden Whirlpool der besonderen Art und begeben sich auf ihre Reise.
Fest entschlossen schwimmen sie dem 3,8 km entfernten Etappenziel entgegen, um dann eine Radtour von satten 180 km hinter sich zu bringen und im Anschluss ein Marathon mit 42 km erfolgreich zu absolvieren.
Wir haben einige Triathlet:innen der TSG 08 Roth zu Wort kommen lassen und sie nach Ihren Motiven für den Start gefragt.
Die Einschätzungen der TSG Athlet:innen sind oft viel banaler und rationaler als das ganze Getöse um die mit Abstand größte Veranstaltung im Landkreis Roth. Trotz aller Ambitionen, für sie stehen Siege und Platzierungen nicht im Vordergrund. Die Herausforderungen, denen sie sich stellen, sind aber ebenso individuell und persönlich, wie die einer Anne Haug oder eines Magnus Ditlev.
Nach 2021 ist es ihr zweiter Challenge Start. Sich selbst bezeichnet Madlin Bußinger als „Glückspilz“, denn sie konnten einen der begehrten Startplätze gewinnen.
Sie will „das volle Programm mit Solarer Berg und vielen Zuschauern genießen. Die Sahnekrone wäre es, für mich natürlich dieses Jahr meine Zeit zu verbessern“. Ich will gut durch den Tag kommen, um die Atmosphäre aufsaugen und genießen zu können.
.
Marco Lutz (TSG08Roth) ist ebenfalls Einzelstarter. Nachdem er im vergangenen Jahr drei Mitteldistanzen erfolgreich absolviert hatte, meint er: „Wenn nicht jetzt, wann dann“. Inzwischen „sind dann noch ein paar Tage ins Land gegangen bis ich mich zu einer Anmeldung durchringen konnte, denn es war für mich keine einfache Entscheidung“.
Bereits im letzten Jahr wurde gemeinsam mit seiner Trainerin alles Wichtige um zu finnischen, durchgeplant. Und so begann Marco bereits im September 2022 mit seinem gezielten Training. Seine Hoffnung: „Ich will meine eigenen Grenzen erweitern und auf jeden Fall möglichst lange Spaß haben und alle Emotionen aufsaugen“. Was kommt danach? „Kann ich noch nicht sagen, Hawaii Quali in der AK50?“
.
Wenn es um Grenzen geht, dann hat unser Paraathlet Tim Kleinwächter eine Menge zu erzählen. Er ist fast erblindet und hat eine klare Message. „Meine Motivation ist den Leuten zu zeigen, dass man mit einem Handikap trotzdem Spitzenleistung bringen kann“. Tim startet in der Staffel „TSG08ROTH/Deutschland schwimmt“ auf seinem Tandem-Rad gemeinsam mit dem Läufer Thomas Rex und Markus T. Schilling. Gesponsert wird die Staffel von Alexander Galitz, dem Vorsitzenden der Stiftung „Deutschland schwimmt“. Er kümmert sich darum, dass Kinder auch mit Beeinträchtigung das Schwimmen erlernen können.
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Zur Staffel „Roth Racers“ gehören der Schwimmer Tom Thiel (TSG08Roth), ein Freund fährt Rad, und seine Ehefrau Verena Thiel, (TSG08Roth) als Läuferin.
Die Hauptmotivation der Thiels besteht darin, das Ziel zu erreichen und dabei das Event zu genießen. „Der Spaß am Sport steht für uns im Vordergrund“.
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Sabine Leix (TSG08Roth) ist ambitioniert: Als Radfahrerin ist sie Mitglied einer Mädels-Staffel und geht mit Schwimmerin Franziska Gutschera (1. FCN) und Läuferin Manu Butz (Team Run for Fun) auf die Strecke. Ihr Ziel ist es, mit ca. 9:20h zu finishen.
„Für uns drei ist es das erste Mal beim Challenge dabei zu sein, deswegen sind wir gespannt und wollen einfach nur Spaß haben und gut durchkommen“.
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Als alten Hase startet Johannes Breitenbach (TSG08Roth)bereits zum siebten Mal in einer Staffel. Zum 5. Mal ist er gemeinsam als Radfahrer mit seinen beiden Staffelpartnern für seinen Arbeitgeber und Titelsponsors DATEV im Landkreis unterwegs. „Wir wollen viel Spaß haben und ich will schneller sein, als die letzten vier Mal“.
Das wünschen wir auch allen Starterinnen und Startern. Habt ein erfolgreiches Rennen und kommt gesund ins Ziel.
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Weitere Einzelstarter:innen
Phillip Helfenberger, Felix Federhofer, Sebastian Freiman, Peter Ganser, Marcel Kratzer, Horst Pöllot und Charles Rutaremwa.
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Außerdem gehen für den Sponsor der Triathlonabteilungen drei Staffeln unter dem Namen TSG08 by guttenberger+partner an den Start.
1. Stefan Hausmann, Franzi Fink, Ronja Schmidt
2. Klaus Köstler, Roland Fürst, Nina Herrmann
3. Klaus Richter, Marcus Schattner, Bryan Böhme
TSG08 Staffel
4. Michael Franz, Matthias Bittner, Marion Franz (alle TSG08Roth)
Guntram Rudolph
+++ Rother Triathleten zwischen Trainingslager und Aktivurlaub +++
Lange wurde geplant, um das vor 16 Jahren letztmalig stattgefundene Trainingslager für die Triathlonabteilung wieder neu zu beleben und baldmöglichst umzusetzen.
Anke Freiman und Thomas Herrmann, die Hauptorganisatoren, hatten sich am Ende für das Adlon Hotel, ein kleines Sporthotel in Riccione in Italien, entschieden.
In den vergangenen Osterferien war es dann so weit: 36 TSGLer „von 6 Monaten bis in die Mittfünfziger", aller Leistungsklassen sowie mit den verschiedensten Trainingszielen reisten in den Osterferien für eine Woche in Riccione/Italien an.
„Unser Ziel war es, möglichst viele Leistungsniveaus anzusprechen, als Gruppe enger zusammenzuwachsen und miteinander Spaß an den geplanten Sport- und Freizeitangeboten zu haben. Und ich glaube, das ist uns total gelungen“, erklärte Anke immer noch begeistert.
Riccione, ein kleiner Urlaubsort an der Adria (in der Nähe von Rimini), bietet für Triathleten alles, was man sich wünschen kann, um ein Trainingslager mit Familien und Einzelathleten anspruchsvoll zu gestalten:
Vom Hotel aus, das direkt am Strand lag, konnte man seine Laufeinheiten an der Strandpromenade absolvieren, für die drei geplanten Schwimmeinheiten waren jeweils zwei Bahnen in nahegelegenen Schwimmhallen gebucht und beim Radeln konnten die Teilnehmer:innen aus drei angebotenen Touren mit unterschiedlichen Längen und Höhenmetern wählen oder auf eigene Faust die Gegend erradeln.
Nach ein paar Kilometern stadtauswärts wurde der Verkehr immer weniger. „In den Bergen sind wir an einem Nachmittag zwei Stunden lang keinem Auto begegnet“, berichtete Thomas begeistert. Und nach dem Sport konnte man sich an den unglaublichen Frühstücks-, Bike- und Abendbuffets stärken.
Auch das Wetter spielte perfekt mit: Es gab keinen Regen, die Temperaturen waren angenehm mild und der anfängliche stürmische Wind, den gerade beim Radfahren niemand braucht, beruhigte sich nach kurzer Zeit.
An jedem Abend wurde der nächste Tag mit seinen Sportangeboten vorgeplant: Neben dem Radfahren und dem Schwimmen - nach Anleitung durch Charles (bzw. mit Plänen von Alex Richter) - stand zweimal Lauf-ABC am Strand und einmal Stabitraining mit Thomas auf dem Programm. Und in spontan gebildeten Kleingruppen ging es auch einmal zum Yoga an den Strand.
In den gemütlichen Abendrunden wurde viel miteinander gesprochen, die alten Hasen konnten ihre Erfahrungen und ihr Wissen weitergeben und die eine oder andere Frage beantworten. Es hat einfach alles super gepasst und man konnte spüren, wie die Gruppe zusammengewachsen ist.
Besonders gezeigt hat sich das an den Programmvorschlägen außerhalb des Sportes: Beim Ausflug nach San Marino war die komplette Gruppe dabei und den Ausflug ins Aquario di Cattolica haben fast alle mitgemacht. Besonders für die Kinder, die im übrigen ohne Ausnahme am Ende eine eingeschweißte Truppe waren, war dies ein tolles Erlebnis in der Gemeinschaft.
Der Ausflug nach San Marino kam der Allgemeinbildung zugute, denn San Marino ist einer der sechs europäischen Zwergstaaten. Mit einer Bevölkerung von rund 30.000 Einwohnern als auch mit einer Fläche von rund 60 km² der jeweils fünftkleinste international anerkannte Staat der Welt. (Wiki) Besonders für die Kids war der Besuch im Cattolica Aquarium, dem bedeutendsten Aquarium an der Adria und dem zweitgrößten in ganz Italien ein Highlight in der Sportwoche.
Das Fazit aller Teilnehmer:innen: Es war super! Alles hat gepasst! Bis zum nächsten Jahr! Und Abteilungsleiter Thomas Herrmann ist ebenfalls bereits wieder gedanklich an der Planung der Sportwoche 2024.
Und wenn es nach ihm geht, wird das Angebot im nächsten Jahr wiederholt, dann für alle Leistungsklassen.
.
G.R.
Fotos: Till Zupancic
BikePacking Island
Markus Killinger, Triathlet der TSG 08 Roth, umrundete mit seinem Fahrrad auf der Ringstraße 1, die ganze Insel und nennt seine gigantischen Erfahrungen etwas untertreibend „eine Radrundreise“.
Hier ein kleiner Einblick in seine Tour. >>>
Am 07.06.2022 bin ich von Hirsthals (DK) mit der Fähre nach Seydisfjördur (IS) aufgebrochen. Nach zwei Tagen ruhiger Seefahrt konnte ich noch am 09.06., bei strahlendem Sonnenschein, die erste Etappe nach Egilstadir in Angriff nehmen.
Von dort aus bin ich dann 18 Tage lang voll bepackt mit dem Tourenrad 1.400 km, 10.000 Höhenmeter auf der Ringstraße Nr. 1 um Island geradelt und am 29.06.2022 wieder glücklich und zufrieden in Egilstadir angekommen.
Die ersten Tage waren mental die anstrengendsten. Die größte Herausforderung, das Alleinsein, wurde direkt gefolgt vom kalten Wetter mit täglichem Regen, starkem Wind aus allen Richtungen und nur selten Sonnenschein. Tagestemperaturen zwischen 5-10 Grad zerrten zusätzlich an meinen Kräften.
Nach 3-4 Tagen stellte sich dann langsam Routine ein, und die täglichen Herausforderungen wurden leichter.
Da ich mit dem Fahrrad recht langsam, vergleichsweise zum
Auto, nur im Schneckentempo unterwegs war, musste jeder Kilometer von mir genau überlegt und geplant werden.
Meine Durchschnittsgeschwindigkeit wurde maßgeblich vom Wetter und meinem Gepäck bestimmt. So bin ich nie über 10 bis 15 km/h hinausgekommen.
Weil mein Fokus die ganze Reisezeit klar auf der Umrundung der Insel lag, wurden von mir auch nur die Highlights besucht, die direkt an der Ringstraße lagen. Die Länge meiner Tagesetappen lagen im Wesentlichen immer
zwischen Campingplätzen und Supermärkten. Teilweise lagen mehr als 100 km zwischen den Kleinstädten mit Versorgungsmöglichkeiten.
Im Osten war das größte Highlight an den Fjorden entlang zu radeln und im Süden beherrschten die endlos wirkenden, schnurgeraden Straßen mit wenig Abwechslung meine Radtage. Der Westen und Norden, geprägt von sehr abwechslungsreichen Landschaften und einer angenehmen Profilierung, gehörte zum schönsten Teil meiner Rundfahrt.
Das Abenteuer BikePacking - Island war für mich persönlich sehr prägend und wird für immer ein fester Bestandteil meiner Lebenserfahrung bleiben.
Für alle, die eine besondere Herausforderung mit Abenteuercharakter suchen, ist Island eine Reise wert. Inzwischen bin ich wieder zu Hause und verarbeite meine gesammelten Erlebnisse.
....
Text und Bilder: M.Killinger
+++ NEWS aus der TRIATHLONABTEILUNG +++
Wir freuen uns, dass wir wieder innen wie auch außen trainieren dürfen und unsere Trainingsangebote sehr gut in Anspruch genommen werden.
Nachfolgend findet Ihr einige Infos zur aktuellen Situation in unserer Abteilung.
Schwimmen
Dani König übernimmt am Samstagabend zunächst für 4 Wochen in der Zeit von 20.00-22.00 Uhr als Trainer eine Schwimmgruppe und so kann das Training weitergeführt werden. Herzlichen Dank!
Engagement
Unser Aufruf: Wer sich als Übungsleiter/in, Trainer/in oder Verantworliche/er für eine Gruppe einbringen möchte, darf sich jederzeit bei uns (Abteilungsleitung ) melden.
Wir benötigen in einigen Bereichen noch dringend 2-3 Personen zur Unterstützung!
Der Breitensport, das Radfahren und Laufen liegen uns dabei besonders am Herzen. Im vergangenen Herbst wurde mit Markus Killinger ein Anfang gemacht, ab März 2022 geht es dann weiter.
Grundsätzlich gilt wer sich einbringen möchte darf/ soll sich bei uns melden, es gibt immer was zu tun. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön auch an unsere Trainer/innen für ihren unermüdlichen Einsatz. Es geht weiter!
Liga-Mannschaften
Neu ist, dass wir in dieser Saison mit einer eigenen Damenmannschaft an den Start gehen werden.
Die Startgemeinschaft mit Hilpoltstein wurde aufgelöst und mit der Mannschaftsführerin Madlin Bussinger werden die Damen in dieser Saison in der Bayernliga starten.
Besonders erfreulich ist es, dass unsere Team von der Acuna Apotheke, Holzwelt Bott und der Firma Hofmann aus Büchenbach unterstützt werden.
Die drei Herrenmannschaften werden auch 2022 (wie bereits 2021) in der Landesliga, der Regionalliga und der 2. Bundesliga ihr Bestes geben.
Anmeldung Wettkämpfe für Kinder und Jugendliche
Die Kinder und Jugendlichen konnten dich bereits für verschiedene Wettkämpfe bei Thomas Rex anmelden. Dazu sind wieder viele von Euch bei unterschiedlichen Rennen, ob Kurz, Mittel oder Langdistanz am Start.
Ironman Hawai
Mit Dani König, Johannes Egelseer, und Christian Störzer starten drei Athleten der TSG08 beim Ironman auf Hawaii.
Ausblick
Ich bin fest der Überzeugung, dass es diese Jahr eine Saison ohne große Verschiebungen geben wird und alle Wettkämpfe, so auch der Rothseetrithlon am 18.06/19.06. wie angekündigt stattfinden wird.
Am Samstag, den 28.05. 2022 bietet die TSG 08 auf unserem Sortgelände ein Sport-Festival an. Wir sind gespannt! Jede Abteilung ist dazu aufgerufen sich an diesem Tag so gut es geht vorzustellen.
Lauftrainer Sebi Freimann wird eine Laufeinheit (4x20 Minuten) mit Schwerpunkt Lauftechnik anbieten. Sein Ziel ist es zu vermitteln, dass Laufen nicht nur aus Tempo und Strecke besteht.
Wenn jemand von Euch einen weiteren Programmpunkt anbieten bitte gerne bei mir melden.
Ich wünsche euch weiterhin alles gute, viel Spaß beim Training, bleibt gesund und von Verletzungen verschont.
Bis demnächst viele Grüße
Thomas